Beiträge von Paulina

    Wie hast du es feststellen können? Die Glyphosatvergiftung?

    Wie gesagt, ich arbeite mit Bioresonanz. Damit kann man Schadstoffbelastungen austesten wie alles andere auch.


    Meine ehemalige TÄ, die leider schon in Rente ist, hat sich auf das Thema Glyphosat bei Tieren konzentriert und versucht, die Tierhalter daraufhin zu sensibilisieren. Gerade im ländlichen Raum (wo ich auch lebe), ist das häufig ein Problem. Auch Hunde, die viel über Felder laufen, sind mehr und mehr belastet. Allerdings ist Glyphosat auch schon in der Nahrungskette angelangt und vielfach bereits im Tierfutter zu finden.

    Für eine Infektion spricht die Besserung auf das AB hin. Denkbar wäre aber auch, dass dein Kater mit einem Giftstoff in Berührung gekommen ist. Das muss sich nicht sofort in den Nieren- und Leberwerten zeigen.


    Mein verstorbener Kater (auch Freigänger) hat sich über Mäuse oft mit Pestiziden "verseucht". Ich habe das daran gemerkt, dass er immer sehr lethargisch wurde und sich zurückzog. Da ich mit Bioresonanz arbeite, kann ich Ursachen austesten, und ich habe fast immer Schädlingsbekämpfungsmittel gefunden. Nach der Ausleitung ging es ihm dann immer wieder gut.


    Die Symptome deines Katers könnten auch zu Glyphosat passen. Glyphosatvergiftungen greifen leider immer mehr um sich.

    Von meinen Sternchen hat Robin immer bei mir im Bett gelegen, wenn er nicht unterwegs war. Meistens lag er über meinen Beinen (was oft sehr unbequem war) oder in meinen Kniekehlen, wenn ich auf der Seite geschlafen habe. Paulinchen hat sich da nicht dazu getraut (mein Bett war Robins Revier) und hat im Zimmer von meinem Mann geschlafen.


    Alina schläft bei mir im Zimmer, meistens auf einer Decke vor dem Bett. Ins Bett geht sie bis jetzt noch nicht.


    Ja, und Kyra.... Wie Ihr ja wisst, hat sie am Anfang wochenlang wie selbstverständlich in meinem Bett geschlafen, eng neben mir, aber nie auf mir. Und dann so gut wie nie mehr. Ihr Schlafplatz ist jetzt meistens der Schreibtischstuhl meines Mannes oder das Sofa im Wohnzimmer.


    Ich hätte gerne wieder eine Katze im Bett.

    Es gibt ja nicht nur das teure Modkat, die Art Katzenklo gibt es inzwischen von verschiedenen Anbietern. Ich finde die Idee nicht schlecht, dass da nichts mehr rausgescharrt werden kann. Allerdings denke ich, dass mein Alinchen da es noch besser fertigbringen würde, Kacke an den Pfoten oder am Schwanz zu haben... Sie wird zwar immer besser, aber es passiert halt immer wieder, dass sie reinsteigt oder den Schwanz durchzieht. Wenn dann der Output ein bisschen weich ist....

    Ich weiß jetzt nicht, ob hier schon irgendetwas zu den Katzenklos geschrieben wurde, in die man von oben einsteigt. Ich überlege mir, ob das etwas für meine Ladies wäre, weil die mich mit ihrem Gescharre und dem Verteilen der Katzenstreu an den Rand des Wahnsinns treiben (fünfmal am Tag saugen....).


    Bisher habe ich ein Schalenklo und ein Haubenklo mit offener Türe - beide werden heiß geliebt. Das Haubenklo ist okay, da bringen sie nicht so viel mit, aber das Schalenklo (das genauso gern genutzt wird) ist eine Katastrophe.


    Hat jemand Erfahrung mit den "Hop-In"-Katzenklos?

    Kann man das Traumeel für Menschen auch nehmen?

    Die Zusammensetzung ist fast identisch mit dem Traumeel ad. us. vet.


    Mit CBD-Öl wäre ich vorsichtig. Ich hatte schon zwei Hunde, die mit Herzproblemen darauf reagiert haben. Ich wollte es daraufhin wissen und habe es selbst probiert. Ich bekam ebenfalls Herzrhythmusstörungen.


    Ich weiß, dass es vielen hilft, aber meiner Meinung nach ist das im Moment so ein Hype, und es wird zu oft und zu unkontrolliert gegeben. So ganz ohne ist das Mittel nicht.

    Anne, das tut mir so Leid. Es ging ihr doch eine ganze Weile gut. Ich kann das so gut nachfühlen.


    Vielleicht kannst Du Deine HP mal nach der Mikroimmuntherapie "Labo' Life" fragen. Da gibt es ein Mitteln (2L EAI), das Immunhyperreaktivität dämpft und bei Eosinophilem Granulom empfohlen wird.


    Wenn Sie es nicht kennt - man kann bei Labo' Life anrufen und sich beraten lassen. Ich habe mit diesen Mitteln bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

    Oft kann es aufgrund von Struvit-Oxalatsteinen sein. Die reiben an der Blasenwsnd und entzünden diese.

    Davon kann ich auch ein Lied singen. Mein Kater Robin hatte das dauernd, bis ich endlich das richtige Futter für ihn gefunden hatte. Im Akutfall hat uns immer zuverlässig folgendes Mittel geholfen: Synergon Komplex 103 Rubia S Tabletten von der Firma Kattwiga.


    Schön, dass bei Deinem Kater doch ein paar Bröckchen rausgekommen sind. Das sieht dann doch zumindest erst mal nicht nach einem Darmverschluss aus. Ich wünsche weiterhin alles Gute!

    Falls Du homöopathische Mittel hast - oft wirkt Nux vomica in einer niedrigen Potenz ganz gut.

    Dass sie schon ein paar Tage lang Verstopfung hat, ist natürlich nicht so schön. Vielleicht kannst Du heute am Samstag einen Tierarzt erreichen.

    Mach' Dir mal nicht zu viel Sorgen. Bei Antibiotika ist es oft so, dass die Verdauung von einem Extrem ins andere fällt. Mein Hund muss auch gerade AB nehmen. Am ersten Abend hatte er den totalen Durchfall (wie Wasser), danach eineinhalb Tage lang Verstopfung. Jetzt ist wieder alles normal.


    Kannst Du Deiner Katze ein bisschen Butter geben? Manchmal hilft das.

    Sorry, ich habe einfach auf den letzten Beitrag geantwortet. Ich schaue nicht immer drauf, ob der im richtigen Thread steht. Ist denn jetzt alles am richtigen Platz?

    Die Frage ist: Wie viele Katzen leben in Deiner Umgebung? Und wie sicher kannst Du sein, dass die Nachbarskatze nicht selbst Träger des Virus ist?


    Aus meiner Praxis kann ich sagen, dass fast alle Katzen irgendwann mal mit Caliciviren zu tun hatten. Genauso wie die meisten Menschen irgendwann in ihrem Leben mit Herpesviren in Berührung gekommen sind.


    Wenn Deine Katze Freigang gewohnt ist, halte ich es für grausam, sie einzusperren, nur weil eine sehr geringe Möglichkeit besteht, dass sie andere Katzen infiziert. Denn da müsste sie schon engen Kontakt zu den Nachbarskatzen haben. Einfach mal so im Vorbeigehen steckt sich keine Katze an. Da die meisten Katzen, die draußen leben, gerne ihr Revier für sich haben und nicht so viel Wert auf nahe Kontakte haben, würde ich das ganze relativ entspannt sehen.


    Es sei denn, es wimmelt in Deiner näheren Umgebung nur so vor Katzen, und die halten auch keinerlei Abstand.

    Roland macht das ganz richtig!


    Als Robin bei uns einzog, hat er als erstes mal den Garten gesäubert und alles verjagt, was nicht bei drei auf den Bäumen war.


    Ein ganz frecher Nachbarskater ist trotzdem mal bei uns durch die Katzenklappe ins Haus gekommen. Da flogen dann die Fetzen (es war wie im Comic). Danach war jahrelang Frieden.


    Leider zogen viele Jahre später Leute ein mit einem ganz fiesen Kater (sah aus wie Grumpy Cat). Der war Robin leider überlegen (etwa doppelt so groß und schwer), und es gab immer wieder eingerissene Ohren und böse Bisswunden. Das hat mich wirklich gestresst.