Beiträge von Liv

    Ich glaube die Pro und Contras müssen wir dir nicht aufzählen, die weißt du.

    Ja, mir ging es bei den Vor- und Nachteilen gar nicht mal um den speziellen Fall, sondern eher allgemein. Manchmal fallen einem selber gewisse Punkte gar nicht ein, die aber vielleicht wichtig wären. Da find ich es immer hilfreich mal das Schwarmwissen anzuzapfen. :coolgrin:

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    Und wenn man das Tier liebt, kommt es doch weder darauf an wie lange die Zeit miteinander ist, oder was die eventuelle Pflege kostet, Hauptsache man hatte die wertvolle Zeit miteinander.

    Das sowieso. Deswegen ist das Alter, als reine Zahl, für mich wie gesagt auch eigentlich kein Nachteil.

    Eine Bekannte von mir hat vor zwei Jahren eine 15jährige Katze adoptiert. Ich habe sie sehr bewundert, weil sie immer ganz furchtbar an ihren Tieren hängt, und es kaum ertragen kann, wenn wieder eines gehen muss. Aber siehe da - die Katze ist inzwischen 17 und erfreut sich bester Gesundheit. Sie ist in ihrem neuen Zuhause richtig aufgeblüht und schafft ganz sicher noch ein paar Jährchen.

    Das ist doch schonmal ein tolles Beispiel, vielen Dank fürs Teilen! :freunde:

    Ich muss auch immer an die Leute denken, die sich Tiere als Haustiere holen, die ja noch viel kurzlebiger sind als Katzen. Ratten, oder Hamster, z.B. . Diese Leute haben ja durchaus auch eine Bindung zu den Tieren, aber die Kurzlebigkeit hält sie trotzdem nicht davon ab.

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    Liv, wenn der berühmte Funke überspringt (und warum sollte das bei einem so lieben Tier nicht der Fall sein), dann nimm' das Katerchen zu Dir. Es gibt keine Zufälle, und Du hast sicher nicht umsonst bei Ebay reingeschaut. Bestimmt hat Dich Deine Pebbles geführt.

    Ohne Witz, immer wenn ich in den letzten Wochen mal auf Tierschutzseiten gestöbert habe, hat so eine leise Stimme in meinem Kopf gesagt: "Warte bis August. Warte bis August".

    Ok, hat nicht gesagt welches Jahr ... und ich weiß auch immer nicht, ob diese "Stimmen" es gut oder schlecht mit mir meinen. :guck:

    Aber ja, mal abwarten was sich ergibt.

    Schonmal vielen Dank für deine Einschätzung, Kyano. :highfive:

    15 Jahre ist natürlich nicht wenig aber wenn du für dich denkst damit klar zu kommen, dass du ihn evt. schneller als dir lieb ist wieder verlieren könntest spricht nichts dagegen.

    Naja, im Endeffekt verliert man sie ja immer schneller als einem lieb ist. Man will ja eigentlich, dass sie 80 Jahre alt werden, aber das ist ja leider nicht der Fall. :zwinker: Aber ja, natürlich ist das auch einer meiner Gedanken. Ich habe aber in der Vergangenheit festgestellt, dass ich mich sehr schnell und auch stark an Tiere binde, vor allem wenn ein enger physischer Kontakt da ist. Ich denke also im Endeffekt macht es für mich keinen Unterschied, ob zwei oder zehn Jahre, wenn die Bindung da ist. Aber das ist halt auch nur Theorie. Bisher waren alle meine Miezen etwa 10 + ... Jahre bei mir.


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    Würde an deiner Stelle bei dem Besuch auf dein Bauchgefühl hören ( spricht er dich an, springt ein Funke über, wie verhält er sich dir gegenüber usw).

    Ja, da muss ich dann echt schauen, dass ich es schaffe mich in meiner Aufregung darauf zu konzentrieren. :nachdenk:

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    Das halte ich für wichtig, damit du auf dem neuesten Stand bist was seine Gesundheit betrifft.

    Auf jeden Fall, auch wenn ich weiß, dass nicht alles durch ein Blutbild abgedeckt wird. Da kann natürlich trotzdem irgendwo was Verstecktes lauern, totale Sicherheit gibt's halt leider nie.

    So, ihr Lieben. Nun suche ich euch auch mal mit einer Frage heim.


    Als kleine Einleitung:

    Gestern hab ich mal einfach aus Spaß bei ebay Kleinanzeigen nach Katzen geschaut. Eigentlich halte ich davon ja nichts, weil man einfach nie so recht weiß wie „seriös“ solche Anzeigen sind. Und da hier in der Gegend ohnehin meistens Kitten und/oder Rassekatzen angeboten werden, hab ich nicht wirklich erwartet fündig zu werden. Tjo, und dann guckt mich auf der vorletzten Seite plötzlich ein Gesichtchen an, bei dem ich dachte: Oh, hallo – wer bist denn du?

    Als ich mir dann die (überraschend ausführliche) Beschreibung des Tierchens in der Anzeige durchlas, schwappte die Begeisterung noch ein bisschen höher.

    Ich habe auch schon mit der jetzigen Besitzerin telefoniert und versuche die Situation mal in der Kurzform wiederzugeben.


    Es geht um einen (geschätzt) 15 Jahre alten Kater, der vor zwei Jahren mit einer etwa 20 Jahren alten Katze aus einer wohl ziemlich wüsten Wohnung übernommen wurde, nachdem die ehemalige Besitzerin gestorben war. Eine Verwandte der jetzigen Besitzerin arbeitet dort wohl im örtlichen Tierheim und die jetzige Besitzerin hat die beiden zu sich genommen, um ihnen den Tierheimaufenthalt zu ersparen. Nun wurde ihr aber gesagt, dass die beiden unbedingt zusammenbleiben sollten, weil sie so aneinander hingen – und am Ende sah das leider ganz anders aus. (Das Phänomen kenne ich ja leider auch von Pebbles und Fee, daher stelle ich das auch nicht in Frage.)

    Die weibliche, ältere Katze reagiert wohl mit Angst und Fauchen auf den Kater, sobald der nur das Zimmer betritt. Offenbar steht bei ihr auch der Verdacht auf Demenz im Raum, ihr gesundheitlicher Zustand wird wohl allgemein auch immer schlechter, vielleicht auch durch den Stress. Die jetzigen Besitzer sind leider auch beruflich viel unterwegs und sich daher unsicher, was vielleicht noch zwischen den beiden passiert, wenn niemand zu Hause ist. Klar ist jedoch, dass die ältere, kränkere Katze niemand mehr nehmen würde, weshalb sie sich dazu entschieden haben dem Kater ein neues zu Hause zu suchen.


    Die Anzeige ist schon drei Wochen alt, und die Besitzerin erzählte mir auch, dass sich schon einige Leute mit Kindern und Hunden gemeldet hätten, sie das dem Kater aber nicht antun möchten. Sie meinte, nachdem was ich so beschrieben hätte, würde er sehr gut zu mir und meiner Wohnsituation passen. Laut Beschreibung ist er super lieb, will immer nur schmusen, will auch nicht raus, sondern ist am liebsten drinnen (wäre perfekt für mich, da ich ja keinen Freigang bieten kann) und in Menschennähe, lässt sich auch ohne Probleme beim Tierarzt händeln. Er lässt im Prinzip alles mit sich machen, ohne sich zu wehren (deshalb wollen sie ihn auch nicht zu Kindern geben, was ich total unterstütze).

    Eigentlich bin ich immer skeptisch, Tiere von Privatpersonen zu übernehmen, aber ich habe hier tatsächlich nicht den Eindruck, dass es darum geht das Tier möglichst schnell loszuwerden, sondern dass sie wirklich einen passenden Platz suchen. Ein Tierarztbesuch inklusive Blutentnahme stünde vor einer potentiellen Übernahme auch noch an. Sie haben sogar angeboten, Futter, Näpfe ect. Mitzugeben, sie hat mir auch schon erzählt, was er gerne frisst. Also wirklich super informativ.


    Nächste Woche könnte ich ihn besuchen kommen (die sind zur Zeit noch im Urlaub).


    Nun meine Frage? Gibt es hier Leute, die schon mal ein Tier in einem so hohen Alter übernommen haben?

    Und welche Pro und Contra Argumente fallen euch im Bezug darauf ein, einem älteren Tier nochmal ein neues Heim zu bieten?


    Manche würde das Alter vielleicht als Nachteil betrachten, aber ich muss gestehen, ich sehe es eher als Vorteil. Der größte Vorteil für mich wäre (auch wenn das jetzt fies klingt, aber so ist es definitiv nicht gemeint!), dass man sich bei einem älteren Tier nicht gleich wieder für eventuell 15 – 20 Jahre verpflichtet, sondern wenn es gut läuft vielleicht nochmal für 3 oder 4 Jahre. Aber klar, wenn's schlecht läuft können es auch nur ein paar Monate sein und dann steht wieder ein Abschied an. Ich denke aber der Gesundheitszustand kann sich auch bei einem jungen Tier schnell drastisch ändern. Letztendlich kauft man immer "die Katze im Sack", egal in welchem Alter.

    Das Argument, dass man bei einem jüngeren Tier nicht so schnell vor hohen Tierarztrechnungen steht, zählt für mich ohnehin nicht mehr – da hat mich Pebbles eines Besseren belehrt. ;)

    Ich denke eher, wenn das Kerlchen mit 15 oder mehr Jahren jetzt noch fit ist, hat er gute Gene.


    Ich bin mal gespannt auf eure Meinungen oder auch Erfahrungen zu dem Thema. :)

    Die Läden haben sechs Tage die Woche geöffnet und unsere Ta- Praxis hat sieben Tage die Woche geöffnet, die Klinik eine Viertel Stunde mit dem Auto entfernt. Wir sind eher beim Tierarzt, als das wir zum Beispiel einen Bruch selbst geschient haben.

    Eine Viertelstunde bis zur Klinik ist natürlich praktisch. Ich bin leider 45km von der nächsten Tierklinik entfernt. Das ist bei akuten Notfällen eigentlich zu weit, und auch der Tierärztliche Notdienst kann da oft nicht viel machen, außer mal ne Spritze zum Überbrücken für die Nacht geben.

    Mit Notfällen meinte ich aber auch natürlich keine richtigen, lebensbedrohlichen Notfälle! Und natürlich sollen keine Brüche oder schwere Krankheiten in Selbstinitiative behandelt werden. Ich hoffe, das versteht sich von selbst. =O

    So eine Hausapotheke wäre eher für den Fall - und das scheint ja wirklich oft vorzukommen, nicht nur bei mir - dass Katze mal genau dann leichtere Krankheitssymptome zeigt, wenn die Tierarztpraxis geschlossen hat. So etwas wie Durchfall, Erbrechen, Schnupfen, ect.

    Sachen, bei denen man zwar nicht sofort zum Arzt muss, man aber zumindest bis dahin die Symptome ein wenig lindern möchte. Oder eben wirklich für chronische, bereits diagnostizierte Krankheiten. Denn auch da habe ich leider die Erfahrung machen müssen, dass man in Sachen Heilmittel nicht immer sehr umfangreich vom Tierarzt beraten wird.

    Muss man sich ja nicht anlegen eine Hausapotheke. Das muss jeder selber wissen. :kicher:

    Genau, man muss nicht - aber ich finde es durchaus interessant mal zu sehen, was die Leute so daheim haben - einfach um sich zu informieren, was man im Akutfall benötigen könnte. Gerade wenn man vielleicht ein Tier hat, das anfällig für Dies oder Das ist.

    Oder um sich einfach mal Inspiration zu holen. Am Ende kann man sich selber ja dann aus allen gesammelten Hausapotheken das rauspicken, was einem selbst (oder fürs Tier) am sinnvollsten erscheint. :)

    Ich selber habe noch nie Selbstmedikation beim Haustier betrieben, daher ist es schon hilfreich einfach mal zu sehen wie andere das so handhaben und welche Mittel überhaupt empfehlenswert sind. Gut fand ich auch schon den Hinweis, dass Heilerde beim nierenkranken Katzen nicht angewendet werden darf. Auf solche Sachen zu achten, muss man auch erstmal wissen.

    Daher schonmal ein großes DANKE alle für eure Informationen bisher! <3

    Sorry, ich habe gerade gesehen, dass es schon eine Auflistung der wichtigsten homöopathischen Mittel gibt. Ihr könnt den Beitrag gerne wieder löschen.

    Also ich würde deinen Beitrag ja gerne drin lassen, weil er eine echt gute Übersicht darstellt. :)

    Heilerde haben wir auch für uns Menschen meist im Haus ... akut gegen Durchfall. Und eigentlich immer ein Darmaufbaupülverchen.

    Welches Pülverchen ist das denn?

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    Ich hab schon so viel Mist mit den Katzen erlebt, das ich quasi immer was für den Notfall da habe mit dem ich mich übers Wochenende retten könnte. Aktuell möchte ich mir für die Katzen eine Hausapotheke anlegen.

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    Aber solche Medizin gegen Fieber z.B. bekommt man doch sicher nicht so ohne weiteres:nachdenk:

    Schmerzmittel hab ich mir vom Ta.im Februar noch mitgenommen,Rescue Globolis und Echinacea hab ich auch da.

    Was denkst du denn was auf der Liste stehen sollte,Melanie?

    Angeregt durch das kurze Gespräch von Moana und Lea-Coonie im Juli-Pet, eröffne ich hier mal ein eigenes Thema dazu. Sollte es die falsche Rubrik sein, gerne verschieben.


    Mich würde tatsächlich mal interessieren welche Möglichkeiten es gibt, sich im Bezug auf Katzengesundheit für den Notfall zu rüsten.

    * Welche Mittelchen habt ihr zu Hause, oder plant ihr noch zu besorgen? Und wo gibt es Bezugsquellen und vertrauenswürdige Hersteller dazu?

    * Habt ihr eventuell sogar irgendwelche Geheimtipps?

    * Auch in Sachen Ernährung, z.B. bei plötzlichen Durchfällen, Erbrechen, ect. - welches Futter/Heilmittel könnt ihr empfehlen, das sich auch auf Vorrat lagern lässt? (die allseits gefürchteten Wochenend-Krankheiten lassen grüßen)


    Ich kann leider selbst nicht viel dazu beitragen ( außer tausend Fragen ) daher bin ich sehr gespannt auf eure Beiträge. :streichel:

    Also: Ich glaube das Gröbste haben wir geschafft sowohl was Simba betrifft als auch die Spannungen zwischen den beiden Jungs :super:

    Ja prima! :hüpf: Hab grad mal zum Anfang des Threads geklickt - eine so lange Freundschaft kann das bisschen Tierarzt ja auch nicht einfach so zerstören. Hoffen wir mal, dass der nächste Praxisbesuch noch in gaaanz ferner Zukunft liegt, und die beiden nun entspannt ihr Leben genießen dürfen.

    Denn eine friedliche Koexistenz heißt ja nun noch lange nicht, dass die Tiere wirklich glücklich mit dem von Menschen geschaffenen Konstrukt sind.


    Ich weiß nur nicht, ob ich die Geduld aufbringen würde, und ob ich meinen Tieren den Stress auf längere Sicht zumuten wollte.

    Jau, vor allem wenn eins der Tiere ganz klar signalisiert: "Ich möchte das nicht! Ich bin nicht glücklich mit der Situation!" Das sollte man auf alle Fälle respektieren. Was Mensch möchte ist nicht immer das was Katze möchte, auch wenn wir es ja immer nur gut meinen. Und ich denke, gerade Freigänger sind sowieso sehr empfindlich, was Eindringlinge in das eigene Revier angeht; und brauchen auch nicht zwingend im gleichen Haushalt Katzengesellschaft. Die suchen sie sich nach Bedarf dann draußen - oder eben nicht.

    Ihr gebt Euch große Mühe und macht vieles ganz toll. Und es ist noch alles offen, denn Katzen brauchen für alles gaaaaanz viel Zeit. Trotzdem kann es natürlich sein, dass es nicht klappt - auch diese Möglichkeit muss man im Auge behalten. Es ist nun mal eine Zwangsverheiratung....

    Im Nachhinein denke ich auch, dass es bei den beiden wahrscheinlich leider insgesamt eine sehr ungünstige Konstellation ist, nicht nur auf das Geschlecht bezogen. Beide haben ja in der Vergangenheit schon negative Erfahrungen mit anderen Katzen gemacht haben. Iriska denkt nun vermutlich, ihr blüht das gleiche, wie damals mit der trächtigen Katze - und der "Angriff" des Katers hat diese Angst sicherlich bestätigt, und Katerchen ist vermutlich auch unsicher, geht aber eher in die Offensive um sich zu behaupten. Vielleicht ist das eins der Hauptprobleme - die Vorbelastung aus der Vergangenheit.

    Wenn man merkt, dass die alteingesessene Katze zu sehr leidet und sich immer mehr ins negative verändert, würde ich persönlich auch eher dazu tendieren die beiden wieder dauerhaft räumlich voneinander zu trennen, sprich für das Katerchen ein anderes zu Hause zu suchen.

    Puh, da habt ihr ja schon einiges durchgemacht. Erstmal mein Mitgefühl - derartige Situationen sind für alle Beteiligten stressig, nicht nur für die Tiere, sondern auch für die Menschen.

    Was Zusammenführungen angeht, habe ich leider keinen Rat, da ich so etwas noch nicht machen musste. Das Einzige was mir spontan einfiel, im Bezug auf Iriska - ich würde sie zu nichts zwingen. Also kein Runtertragen, Raustragen, ect. Denn ich denke, dass solch ein forcieren gerade beim ängstlichen Katzen nur das Gegenteil bewirkt, nämlich dass sie sich dadurch nicht einmal mehr an ihrem selbstgewählten Rückzugsort sicher fühlen kann.

    Ich weiß, es ist schwer nicht einzugreifen, man will ja nur helfen und man möchte natürlich auch Fortschritte sehen und vor allem nicht, dass die Tiere leiden. Aber wie gesagt, es kann gut sein, dass diese "gewaltsamen" Ortswechsel ihre Unsicherheit noch verstärken. Das ist aber auch nur meine laienhafte Einschätzung.

    [Nachtrag: Ich kenne das aus eigener Erfahrung, als ängstliche Person, mit Depressionen / Panikattacken ect. - wenn ich zu etwas gezwungen werde, verstärkt das meine Angst im Vorfeld schon um das 100fache. Wenn ich aber selber entscheiden kann, wann ich etwas angehe, und wie, wenn ich quasi selber spüre - okay, jetzt bin ich bereit - dann fällt es mir viel leichter mich zu überwinden.]

    Ich würde eher dazu tendieren, sie an ihrem Ort zu unterstützen, einfach bei ihr sein, mit ihr reden, streicheln, wenn sie mag, spielen. Nicht alleine lassen, aber alleine entscheiden lassen. Wenn das mit der Nahrungsaufnahme natürlich weiterhin schlechter wird, muss man mal schauen, eventuell beim Tierarzt fragen, ob er übergangsweise etwas Appetitanregendes verschreiben kann. Es kann aber sein, dass im Moment einfach durch den Stress keinen Hungen hat (geht mir in stressigen Situationen auch so).

    Wie man die Situation zwischen den beiden weiterhin entspannen kann, weiß ich leider auch nicht. Aber ich hoffe, dass hier vielleicht noch ein paar Tipps zusammen kommen.

    Hey Florian! Willkommen im Forum. :winke:

    Schreib doch noch ein bisschen mehr über die beiden, z.B. wie alt sie sind, und wie sie gelebt haben, bevor sie zu dir kamen (alleine, oder auch in Gesellschaft, Wohnungskatze/Freigänger ect.) Interessant wäre auch zu wissen, wie du bisher bei der Zusammenführung vorgegangen bist.

    Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass du hier tolle Tipps bekommst und es am Ende ein Erfolg wird!

    Gut, dass der Puschel wieder daheim ist - und die Narkose scheinbar sehr gut verkraftet hat. :freu: Dann kann ja bald wieder ordentlich gefuttert werden!