Beiträge von MrsKatz

  • In welchem Alter habt Ihr Eure Tiger kastrieren lassen?

    Ich gehe mal davon aus, dass die meisten hier wohl kastriert sind :zwinker:



      [li]Wie alt waren Katze oder Kater zu dem Zeitpunkt?[/li]
      [li]Wie haben sie die Kastration weggesteckt? [/li]
      [li]Gab es Probleme mit der Wundheilung oder andere Komplikationen? [/li]
      [li]Brauchte Katze oder Kater einen "Trichter" oder ging er/sie überhaupt nicht an die Wunde dran?[/li]



    Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen.



    Cleo ist im Juli geboren und wurde Ende Januar des Folgejahres kastriert. Sie war zu dem Zeitpunkt zum
    Glück auch noch nie rollig geworden.
    Zunächst bekam sie keinen Trichter um, weil der Doc meinte, das wäre nicht zwangsläufig nötig. Nachdem Cleo den
    haben Tag nach der Kastra verpennt hatte, wurde sie abends - als der Tierarzt Feierabend hatte - munter und leckte und
    knabberte fleissig an ihren Fäden rum, so dass hinterher zwei von vier Fäden bereits offen waren :ohno:
    Also ging es in die Tierklinik, wo die fehlenden Fäden durch Klammern ersetzt und Cleo mit einem Trichter versehen wurde.
    Danach heilte es natürlich besser ab.
    1 1/2 Jahre nach der Kastra fiel dann beim Routinecheck vor der Impfung auf, dass Cleo wohl einen Knubbel am Bauch hatte.
    Diagnose Narbenbruch. Laut Tierarzt sollten wir das im Auge behalten, und falls sich das innerliche "Loch" vergrösserte, sollte
    noch mal nachoperiert werden. :bibber:
    Wir wissen bis heute nicht, wie das passieren konnte, weil wir wirklich penibel drauf geachtet haben, dass Cleo in den ersten Tagen
    nirgendwo rumspringt. Aber laut Doc kann das immer mal passieren, hängt wohl auch vom Gewebe der Katze ab. :denk:
    Nach einem weiteren Jahr war das Loch aber nicht mehr tastbar, also besteht da momentan zum Glück kein Bedarf an einer weiteren OP. :super:


    Pete hat seine Kastra - ganz Kater - natürlich auch locker weggesteckt. :zwinker:
    Er war im Juni geboren und wurde auch im Januar des Folgejahres kastriert. Auch, bevor er angefangen hatte zu markieren.
    Brauchte keinen Trichter und bis auf ein bisschen Torkelei kurz nach der Narkose ging es im schnell wieder besser. :super:

  • Wie sinnvoll sind Katzenklo-Vorleger?


    Nee, leider nicht.
    Wir hatten damals mal was Gröberes probiert, dafür hat Cleo uns dann in den Altpapier-
    Korb gepieselt :wirr:

  • Wie sinnvoll sind Katzenklo-Vorleger?

    Hm, vielleicht sollte ich dann mal ne Fußmatte in den Eingang zum Gästeklo legen :kicher:


    Bei uns fliegt es dann halt auch schnell mal durch den Flur dann... Vor allem, wenn gerade niemand daheim ist,
    um direkt alles aufzufegen.
    Den Handfeger haben wir ja auch neben dem Klo liegen. :zwinker:

  • Wie sinnvoll sind Katzenklo-Vorleger?

    Wie ist es, besitzt Ihr sowas?


    Wir haben ja das ganz feine Premiere Streu, und wenn die Katzen aus dem Klo hüppen, ist davor immer alles voll mit Streu.
    Macht so ein "Vorleger" Sinn bzw. bleibt da wirklich was drin hängen? Ich hab irgendwie die Befürchtung, dass Pete und Cleo da gar nicht
    drauftreten mögen, weil das so komisch ist unter den Pfoten :kicher:

  • Snackballs - verstehen Eure Katzen das?

    Das, was wir haben, ist eigentlich für Hunde :kicher: Ist ein bisschen gummiartig, also nicht aus Plastik. Wir haben ja hier auch fast überall Fliesen, da freuen sich sonst die Nachbarn unter uns :gelache:
    So einen echten Snackball aus Plastik hatten wir auch schon, der ging überhaupt gar nicht bei den beiden. :nachdenk:

  • Wer "sittet" Eure Katzen?

    Mal angenommen, Ihr wollt in den Urlaub?
    Wer betreut in dem Fall Eure Katzen?
    Gebt Ihr sie in eine Katzenpension oder bleiben sie Zuhause und werden von Eltern, Nachbarn, Freunden versorgt?


    Bei uns ist es so, dass Pete und Cleo in ihrer gewohnten Umgebung bleiben.
    Meist kümmern sich dann unsere Freunde (die nur 4 Häuser weiter wohnen und selber zwei Katzen haben), um die beiden und versorgen sie mit Futter, reinigen das Katzenklo und spielen mit ihnen.
    Tritt der seltene Fall ein, dass wir zeitgleich weg sind, dann sind unsere Eltern gefragt. Die beiden Elternpaare teilen sich morgens und abends die Versorgung auf. Wir stellen dann alles soweit bereit: Futter für jeden Tag (meist Beutelchen, das ist dann praktischer), Trockenfutter, Leckerchen.


    Im Gegenzug kümmern wir uns dann auch um die Katzen unserer Freunde, wenn die mal wieder für ein paar Wochen nach Russland verschwinden :kicher:


    Als nur Cleo hier wohnte und auch unsere Freunde nur eine Katze hatten, haben die beiden sich immer gegenseitig "besucht" für die Urlaubszeit. Nelly war schon mal drei Wochen bei uns und Cleo hat dann auch schon mal Zeit dort verbracht. Das klappte auch prima, wir wollten die Katzen nämlich dann doch nicht ganz allein in der Wohnung lassen.
    Zu viert ists aber auch nix, auch, wenn das sicherlich mal ein interessantes Experiment wäre :kicher:

  • Was für Näpfe benutzt Ihr?

    Es gibt ja zig verschiedene Varianten.
    Habt Ihr Plastik- oder Metallnäpfe?
    Keramik- oder Porzellan?
    Habt Ihr so eine "Futterstation", wo man die Näpfe "reinhängen" kann?
    Doppelnäpfe?
    Oder benutzt Ihr einfach Dessertschälchen (wie unsere Freunde)?


    Was gibt's sonst noch für Variationen :denk:


    Wir hatten ganz zu Beginn diese Edelstahl-Näpfe für Cleo.
    Zwar spülmaschinenfest, aber mit dem komischen Gummiring war das nicht der Weisheit letzter Schluss... :schnute:


    Dann gab es als nächstes diese einfachen Keramiknäpfe. Die finde ich echt superpraktisch, sind nicht zu hoch, die Katzen kommen prima ans Futter und die Teile sind super in der Spülmaschine zu reinigen.
    Bei Zooplus hab ich dann nach und nach meine Bonuspunkte immer in die Näpfe investiert, so dass wir mittlerweile 8 Stück davon haben. :kicher:


    Und fürs Trockenfutter hatten wir dann noch irgendwann mal diese Näpfe bestellt. Mittlerweile dienen sie als Wassernäpfe, ich hab da Filzgleiter
    druntergepappt, damit die Katzen sie nicht so lautstark über die Fliesen schieben :kicher:


    So, nun bin ich auf Eure Erfahrungen gespannt.

  • Medikamente verabreichen

    Bis jetzt hatten wir immer Glück und die Tabletten (selbst die bitteren) konnten wir in einer Leckerchenstange "reinschmuggeln".
    Dafür sind aber auch nicht alle Stangen geeignet. Am besten geht es bei uns mit denen von Vitakraft, die sind schön weich und Tabletten lassen sich da schön reindrücken.