Sterbebegleitung des Tieres - Einschläfern oder natürlichen Sterbeprozess zulassen

  • Es tut mir leid das du Cleo gehen lassen musstest. Es ist nie schön -.-

    Zum Thema kann ich sagen,wir haben bisher immer "eingegriffen" bzw. mussten dies tun um größeres Leid zu verhindern. Unser Sam hatte einen agressiven Kiefertumor. Nachdem die Ärztin sagte das er vor dem vollen Napf verhungern würde und max. 2 Wochen noch hätte,mit Risiko das der Tumor platzt,sahen wir keine andere Option.

    Julchen haben wir erst noch bleiben lassen. Sie hatte ein Lymphom mit Bauchraumstreuung und war ein kleiner Pflegefall. Sie hatte ganz klar signalisiert das sie nicht mehr konnte. Der Wille war da,aber sie konnte einfach nicht mehr. Sie hatte im Vorfeld alles bekommen,das sie nicht leiden muss. Schmerzmittel,Cortison etc. Um es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Wir haben sie noch bleiben lassen,da der Neurologe sagte das sie mit der Cortisonbehandlung durchaus noch viel Zeit haben könne. Genaue Prognose natürlich unmöglich,aber wir wollten es versuchen da die kleine Maus auch wollte. In der Zeit gab es auch nur die nötigste und minimalste Tierarztbetreuung (nach Absprache natürlich) da 2 Mal Klinik mehr als genug für sie waren und sie sich zu Hause immer am wohlsten fühlte.

    Ian war am ersticken. Lungenfibrose. Da war überhaupt keine Frage,aber auch nicht im geringsten,nicht ein Zögern,als feststand das es nicht besser wird,nichts mehr zu machen ist,ihn SOFORT zu erlösen. Auch wenn er erst 6 Jahre alt war. Er war zunächst in der Klinik in einer Sauerstoffbox zur Behandlung. Die Ärzte haben dort versucht was sie konnten,aber sein Körper reagierte leider auf keine Behandlung mehr. Das ging ganz plötzlich. Von einer Sekunde auf die nächste hatten wir einen sterbenden Kater.


    Natürlich wäre es schön gewesen wenn einer der drei sich zu einem spontanen,kurzen und schmerzlosen Tod entschlossen hätte. Ohne Krankheit im Hintergrund die alles nur noch schlimmer macht. Wenn Katz mit einem Schlag,spontan umfällt und innerhalb von Minuten einschläft ist das ok. Aber wenn ich merke das eines meiner Tiere sich länger quälen muss,man es nicht verkürzen/erleichtern kann,ist für mich einschläfern der bessere Weg. Alles andere könnte ich für mich selber nicht verantworten bzw. würde mir ewig Vorwürfe machen,da nicht eingegriffen zu haben obwohl ich hätte können.
    Beim Menschen kann man es leider legal nicht. Im schlimmsten Fall quält sich Mensch in dem Prozess Wochen. Das wäre auch sowas,was ich für mich nicht haben wollen würde.
    Schön ist es nie. Egal welcher Weg.

    :geist:Liebe Grüße :geist:

    ~~~~~~ Jessica ~~~~~~
    Sternchen Sam (28.04.2001-05.12.2012) Jule (05.05.2002-26.04.2014) Ian (15.06.2012-09.10.2018) Momo (14.04.2007-19.11.2021)

  • Du hast mich zitiert und machst mir Vorwürfe. Ich habe dir gar keinen Vorwuef gemacht, aber gut. Was ein Affentheater. :schock:


    Dazu...in freier Wildbahn gibt es kein Tier mit Krebs im Endstadium. Da kommt Wochen vorher der Feind und frisst sie auf. Weil sie eben nicht kräftig genug sind.


    Auch beim Menschen wird indirekte Sterbehilfe geleistet. Morphide sorgen dafür das die Menschen nach und nach "Vergiftet" werden und ruhig sterben können. Wie viele Menschen fahren denn in die Schweiz und wollen sterben. Mein eigener Onkel tat dies mit Krebs im Endstadium.


    Nur weil du meinst du tust das Richtige müssen alle anderen auch so handeln? Und du meinst weil wir angeblich alle falsch liegen bist du die gottgleiche Entscheider^in mit Unfehlbarkeitsfaktor?

    Dein Weg ist einer von vielen und nicht der Weg.

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • nun. Ich habe nichts dagegen, so etwas auszudiskutieren. Das Problem ist, dass ihr alle nicht diskutiert. Wenn ich diskutiere, dann argumentiere ich. Das tut ihr aber nicht. Ihr werft nur vor. Nämlich, meine Katze habe gelitten, vielleicht schmerzen gehabt (egal wie oft man euch sagt, sie hatte Schmerzmittel bekommen) und jemanden so sterben zu lassen, sei falsch (wie kann ein natürliches Sterben etwas Falsches sein). Das ist keine Diskussion, dass ist eine unglaubliche Überheblichkeit der Mehrheit, die meint, im Recht zu sein, weil sie etwas macht, was man ja schließlich seit Jahren so macht und die meisten so machen, also muss es der richtige Weg sein. Und das gibt euch eben automatisch Recht. Argumente gibt es jedoch keine. Argumente sind „wenn ich sehe, dass mein Tier offenkundig leidet“ oder „als Besitzer habe ich Verantwortung, Leid zu verhindern“. Aber woran ihr beurteilen könnt, ob euer Tier leidet, das Argument fehlt völlig. Ihr geht davon aus, dass es so ist. Die Katze kann wenige Tage, bevor sie steht kaum noch laufen und frisst nicht mehr, sie muss also leiden. Argument gefunden. Fragen tut die Katze keiner. Dass das normale Vorgänge sind, weil der Körper sich auf das Sterben einstellt und dies kein Leid darstellt (und das ist recherchierest, wenn man denn will) interessiert keinen. Ich werde gefragt, ob ich sicher sein kann, dass meine Katze nicht gelitten hat. Gleichzeitig fragt sich das bei euren Tieren, die dann „erlöst“ werden, keiner. Ihr geht davon aus, dass das schon so sein wird. Wie könnt ihr das beurteilen? Ihr tut es einfach, geht aber gleichzeitig davon aus, ich könne das offenbar nicht. Keiner fragt eure Tiere, ob sie damit einverstanden sind, dass ihr Leben vorzeitig beendet wird. Aber ich muss mein Tier fragen, ob es auf natürlichem Weg sterben mag. Wie bescheuert ist das bitte? Das normale muss man rechtfertigen, und das unnatürliche nicht.


    Es ist schade, dass das einschläfern mittlerweile für den Menschen normaler ist, als der natürliche Sterbeprozess und letzteres bei euch einen solchen Horror auslöst. Aber das ist eben typisch Mensch. Ich werde niemals mehr mein Tier mit der Spritze töten lassen, wenn nicht ganz offenkundig das Tier wirklich leidet (ersticken, schwere Verletzung o.Ä.). Das Thema ist damit für mich jetzt erledigt. Leider kann man mit euch darüber nicht diskutieren, denn die Mehrheit hat ja schon aus Prinzip recht, so will es das Gesetz. Macht wie ihr es meint. Mir kann es nur leid tun, dass ihr alle so eine Angst vor dem Sterben habt, dass es für euch automatisch Leid bedeutet.


    Alles Gute

    Wieso argumentieren wir nicht?

    Das Tier soll nicht unnötig leiden,wenn das kein Argument ist.:gaga:

    Ich denke schon das ich mein Tier kenne,

    was ich von klein auf begleite und versorge.

    Meist in Phasen in denen es ihnen gut geht zum Glück.

    Gerade deshalb erkennt man als aufmerksamer Doseneöffner

    wenn es seinem Tier nicht gut geht.

    Erst recht wenn es sich quält oder sich aufgibt

    nach schwerer Krankheit und man alles getan bat um es zu retten

    oder seine Lage erträglich zu machen.

    Das Aufgeben wird auch publiziert,wer sich da als Neuling nicht auskennt.


    wo habe ich geschrieben, dass Sie geschrieen hat? Hat sie nicht einmal. Sie hat gejault. Das ist wie Stöhnen beim Menschen oder wirres Zeug erzählen am Ende. Kannst du alles googeln. Völlig normal.

    Ob sie schreit oder wie du schreibst ,

    wiederkehrendes Jaulen in hohen Oktaven,

    macht für mich keinen großen Unterschied.

    Beides ,macht Katz nicht wenn es ihr gut geht.

    Ein Jaulen kenne ich z.B. bevor sie sich Erbrechen müssen,

    ist somit wohl kein Zeichen von Wohlergehen.

    Das Schnurren nicht nur bei Wohlergehen gezeigt wird,

    sondern auch bei Schmerzen oder Beruhigung eingesetzt wird,

    ist wohl auch jedem hier bekannt.

    Für mich kommt so ein langer Sterbeprozess für mein Tier nicht in Frage.

    Lang muß nicht heissen Tage oder Wochen.


    Die 15 Stunden körperlicher Totalabbau ,

    den meine Lea erleiden mußte waren für mich eine Ewigkeit ,

    für sie sicher auch.

    Im eigenen Urin zu liegen(wo Katzen überaus sauber sind)

    oder mehrfach wie in Cleos Fall Blut zu erbrechen usw.

    kann man sich doch nicht schönreden.


    Ehrlich gesagt wirkt dein Beitrag über das Sterben von Cleo auf mich,

    als wolltest du bestätigt wissen ,was du über den Sterbeprozess gelesen hast und das in jeder Phase.

    Engel werden nicht immer mit Flügeln geschickt.

    Liebe Grüße von Jutta, Camillo und Sunny mit Lea im <3.

  • Ich habe vor einem Jahr meinen heiß geliebten Kater einschläfern lassen. Er ist 15 Jahre alt geworden und war von der elften Lebenswoche bei mir. Er hatte Wasser in der Lunge, ein zu großes Herz und CNI. Dann hat er das Fressen eingestellt. Er musste Pause machen wenn er sich putzte wegen der Luftnot. Die TÄ meinte dass jede Behandlung nur eine Verlängerung seiner Qualen wäre. Das wollte ich nicht. Er ist auf meinem Schoß friedlich eingeschlafen. Ich hätte seine Qualen nicht verlängern wollen, dafür habe ich ihn viel zu sehr geliebt.

    Woher willst Du eigentlich wissen dass Deine Katze keine Schmerzen hatte? Mein Kater hatte Arthrose, bekam Schmerzmittel und konnte trotzdem zum Schluß nicht ohne Schmerzen laufen. Dass ein Tier keine Schmerzen hat weil es ja Schmerzmittel bekommt darauf würde ich mich nicht verlassen.

  • Dass ein Tier keine Schmerzen hat weil es ja Schmerzmittel bekommt darauf würde ich mich nicht verlassen.

    Darauf kann man sich leider in der Tat nicht verlassen, das erlebe ich ja jetzt gerade bei meinem Hundesenior. Und ich kenne es ja auch von mir selbst. Auch bei meinem letzten Hund haben die Schmerzmittel am Schluss gar nichts mehr genützt, nicht mal mehr Morphium.


    Ich will jetzt nicht eine neue Diskussion zum Thema Tierkommunikation anstoßen. Aber es kam jetzt so oft der Satz: "Man kann das Tier ja nicht fragen." Doch, man kann. Und gerade in diesem Bereich ist es sehr sinnvoll.

    Liebe Grüße von Monika, Kyra, Alina und den Sternchen Pauline und Robin



  • Darauf kann man sich leider in der Tat nicht verlassen, das erlebe ich ja jetzt gerade bei meinem Hundesenior. Und ich kenne es ja auch von mir selbst. Auch bei meinem letzten Hund haben die Schmerzmittel am Schluss gar nichts mehr genützt, nicht mal mehr Morphium.


    Ich will jetzt nicht eine neue Diskussion zum Thema Tierkommunikation anstoßen. Aber es kam jetzt so oft der Satz: "Man kann das Tier ja nicht fragen." Doch, man kann. Und gerade in diesem Bereich ist es sehr sinnvoll.

    Nicht umsonst hat man zum Glück in der Humanmedizin die Möglichkeit der Sedierung wenn auch hochdosiertes Morphium in der Endphase einer schlimmen Erkrankung nicht mehr hilft,auch wenn dass das Ende in vielen Fällen leider nicht verkürzt.

    Viele dieser Schmerzpatienten sehnen sich ein sanftes Einschlafen wie in der Tiermedizin möglich, herbei.

    Engel werden nicht immer mit Flügeln geschickt.

    Liebe Grüße von Jutta, Camillo und Sunny mit Lea im <3.

  • Leider kann man mit euch darüber nicht diskutieren, denn die Mehrheit hat ja schon aus Prinzip recht, so will es das Gesetz. Macht wie ihr es meint. Mir kann es nur leid tun, dass ihr alle so eine Angst vor dem Sterben habt, dass es für euch automatisch Leid bedeutet.

    Bianca, ich glaube, andersherum wird ein Schuh draus.

    Du willst oder kannst nicht diskutieren.

    Du liest nur Teile der Antworten, interpretierst diese und zwar so, dass du einen Angriff auf dich bzw. deine Vorgehensweise rauslesen kannst.

    Und greifst dann deinerseits in vermeintlicher Verteidigungshaltung an und machst Vorwürfe.


    Ich ganz persönlich glaube, dass du gar nicht so mit dir und dem von dir gewählten Sterbeweg von Cleo so im Reinen bist, wie du uns - und evtl. dir selbst - vorzumachen versuchst.

    Ein Zeichen dafür ist für mich auch, dass du deinen Beitrag gelöscht hast.


    Wie auch immer, ich wünsche dir alles Gute!

    Das ist der Weg

  • Ich kenne beides.. das von allein sterben in unterschiedlichen Längen und die Begleitung mit dem Tierarzt. Wenn ich einer Katze starke Schmerzmittel verabreichen müsste, nur damit sie alleine sterben kann, würde ich das nicht tun.


    Offenbar scheint deine Meinung zu deinem eigenen Handeln nicht so sehr gefestigt zu sein, sonst hättest du deinen Beitrag über das Sterben deiner Katze nämlich nicht gelöscht.

    Dexter, L'amour, Oxy, Luchs, Justy, Lotte, Tanvir, Infinity, Calimero.

    Forever would have been too short.


  • Leider hat Cleomy ihren Beitrag gelöscht, sodaß ich nicht nachvollziehen kann, wieso hier verbal so aufeinander eingeschlagen wird.


    Mein tiefes Mitgefühl hast du, Cleomy :knuddel:


    Meine geliebte "Wildkatze" Maya und später ihre beiden Töchter hatten Krebs, bei Maya kamen noch Niereninsuffizienz, ein Leberschaden und die etwas lahmen Hinterbeine dazu. Maya konnte dank guter Medikation noch ihre Töchter großziehen und wurde zur Schmusekatze. Eines morgens hörte ich sie im Bad laut jammern, da stand sie zitternd und laut jammernd im Katzenklo, hinter ihr blutiger Kot. Genau das, was mein Tierarzt vorausgesagt und mir für diesen Fall eine Spritze mit starkem Schmerzmittel mitgegeben hatte, die ich ihr nun gab, wie er es mir gezeigt hatte. Der Doc kam nach Anruf sofort zu mir, hatte ein tragbares Ultraschallgerät dabei und da war zu sehen, daß der Krebs Mayas Gedärme schon so weit zerfressen hatte, daß es zum vorausgesagten Durchbruch gekommen war. Von Anfang an war klar gewesen, daß Maya dem Tod geweiht war, seitdem ich sie kannte. Ich kannte sie nur 5 Monate, wovon sie die letzten 3 bei mir lebte. An diesem Tag nahm ich Maya auf meinen Schoß, unter sich eines dieser flauschigen Handtücher, in die sie sich gerne kuschelte, stützte sie mit meinem rechten Arm und kraulte sie mit den Fingern der linken Hand unter dem Kinn, wo sie es am liebsten mochte. Sie rieb ihren Kopf in meiner rechten Hand, schnurrte sanft, sie schien die Spritze nicht zu spüren. Sie zog mit ihren Vorderpfötchen meine linke Hand zu sich, um sie abzulecken, legte dann ihren Kopf hinein, war ganz liebevolle Schmusekatze. Es dauerte keine 5 Minuten, dann hatte ihr starkes Herz aufgehört zu schlagen. Sie war höchstens 4 Jahre alt, eigentlich viel zu jung zum sterben. Sie bekam ein Grab auf einem Tierfriedhof, wo ich sie 3 Jahre lang immer wieder besucht hatte, ihr von ihren wundervollen Töchtern und ihren Streichen erzählte.


    Ihre Töchter hatten leider auch Krebs, bei der Kastration konnte der Tierarzt mehrere kleine Geschwüre entfernen. Sie schienen geheilt zu sein, bis nach gut 2 Jahren der Krebs wieder da war und schon Schaden angerichtet hatte. Mit 3 Jahren waren beide unheilbar und hatten trotz Medikation Schmerzen, zum Schluß Blut im Urin. Als sie auf meinem Schoß lagen, umarmten sie sich und schliefen genau so ein, wie sie gelebt hatten. Sie hatten richtig aneinander geklebt und ließen sich auch im sterben nicht los. Auch bei ihnen ging es nach der Spritze sehr schnell.


    Danach wollte ich keine Haustiere mehr, ich hatte ja immer die Besuche der Nachbarskatten. Aber ca. 1 1/2 Jahre später war ein hungernder Streuner anderer Meinung, Tom zog bei mir ein und machte klar, wer ab jetzt da regiert. Tom war ein Athlet, als Bengal/EKH Mischling kein Wunder. Er war ca. 16 Jahre alt, als er nachts starb. Eng an mich gekuschelt, so wie er immer geschlafen hatte. Sein Herz war einfach stehen geblieben, vollkommen überraschend. Am Tag davor war alles normal, er hatte mit mir draußen gespielt und getobt, abends mit mir gekuschelt, hatte mich wie immer in den Schlaf geschnurrt. Und viel zu früh morgens wurde ich wach, weil ich ihn nicht mehr spürte. Für mich war das ein heftiger Schock, für Tom aber sicherlich der schönste Tod, so in Liebe gehen zu dürfen.


    Alle 4 Fellnasen haben ihre bleibenden Pfötchenabdrücke in meinem Herzen hinterlassen. Auch viele Katzen aus meiner alten Nachbarschaft, die vom Freigang nicht mehr zurück kamen und meine Freunde waren.

  • Ich ganz persönlich glaube, dass du gar nicht so mit dir und dem von dir gewählten Sterbeweg von Cleo so im Reinen bist, wie du uns - und evtl. dir selbst - vorzumachen versuchst.

    Ein Zeichen dafür ist für mich auch, dass du deinen Beitrag gelöscht hast.

    Dem kann ich mich nur anschließen! :thumbup:

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    Liebe Grüße von Mercedes und der P-Bande