Darf ich fragen, was du ihr für Futter gegeben hast?
Ehrlich gesagt immer verschiedenes. Mal fraß sie Billigfutter, mal hochwertiges und auch da immer anderes. In ihrem letzten halben Jahr hab ich so viel Futter weg geschmissen, weil ich ihr mehrmals am Tag ein Buffet hin gestellt hab. Hauptsache sie fraß. Einmal am Tag gab es sogar Kittentrockenfutter, teilweise Päppelfutter damit sie Kalorien bekommt.
Aber wie geschrieben das musst du selber ausprobieren.
Wie gehts ihm heute?
Es geht ihm heute soweit gut. Im Frühjahr lasse ich die Werte wieder überprüfen.
Ich habe den Eindruck dass ihm seine Arthrose mehr zu schaffen macht als die Nierengeschichte.
Hoffentlich ändert sich nichts so schnell bei Lea
Das hoffe ich ,sie bekam damals das hochgelobte Medikament Semintra,was aus der Humanmedizin kommt.
Ich habe es nach einem gutem halben Jahr ausschleichen lassen.
Lea benahm sich wie ein Zombie nach der Einnahme,fraß kaum noch und baute immer mehr ab. Ein Bild des Elends.
Nach dem Ausschleichen lebte sie wieder auf,fraß und nahm wieder aktiv am Alltag Teil.So ist es bis heute.
Vielleicht noch ein kl.Tipp ,ich biete ihr seitdem das Futter an einer erhöhten Stelle an(Fußbänkchen).
Bei Übelkeit brauchen sie sich nicht so hinunterbeugen.
Für Euch alles erdenklich Gute.
Das mit dem Fußbänkchen habe ich auch gemacht.
Semintra habe ich nach 3 Tagen abgebrochen, weil es ihm übel davon wurde und er nichts mehr gefressen hat. Aber er hatte sehr hohen Blutdruck (220) und daher brauchte und bekommt er ein anderes Mittel, das er gut verträgt.
Das mit dem Fußbänkchen habe ich auch gemacht.
Semintra habe ich nach 3 Tagen abgebrochen, weil es ihm übel davon wurde und er nichts mehr gefressen hat. Aber er hatte sehr hohen Blutdruck (220) und daher brauchte und bekommt er ein anderes Mittel, das er gut verträgt.
Ein Teufelszeug,hatte damals im Netz nur solche Negativberichte gelesen.
Ein Teufelszeug,hatte damals im Netz nur solche Negativberichte gelesen.
Ja, die habe ich auch gelesen. Und mit dem jetzigen ist er gut eingestellt (Amlopidin).
Es geht ihm heute soweit gut. Im Frühjahr lasse ich die Werte wieder überprüfen.
Ich habe den Eindruck dass ihm seine Arthrose mehr zu schaffen macht als die Nierengeschichte.
Meine Sibirerin hatte in den Wintermonaten häufig mit Arthrose zutun.
Sie humpelte dann öfter,das Traumeel hat ihr immer gut geholfen.
Ja, die habe ich auch gelesen. Und mit dem jetzigen ist er gut eingestellt (Amlopidin).
Prima
Also Balou war 6 Jahre alt als er die Diagnose bekam und Hännes 10 Monate alt.
Vom Semintra halte ich auch nichts!
Vielleicht beruhigt dich das jetzt etwas, aber meine alten Katzen haben ihr Fresschen in dutzenden von Portionen gegessen. Immer nur zwei / drei Happs und wieder Pause. Für ca 150 Gramm haben die den ganzen Tag gebraucht.
Während die Jungspunde von meiner Tochter ihr volles Schüsselchen in Null komma nix weg putzten 
so schnell konnte man nicht gucken.
wir haben gar kein Semintra verschrieben bekommen. Nur Phosphatbinder und später Magensäureblocker. Alles andere waren natürliche Mittel.
Von dem ersten TA habe ich Semintra bekommen und es Rudi an zwei Tagen gegeben, danach ging er in die Klinik. Ob er dort damit behandelt wurde, werde ich morgen den neuen TA fragen. Er hat die Berichte.
Rudi war nämlich auch wie ein Zombie. Komplett neben der Spur und reagierte auf gar nichts. Ich hielt es für ein Kliniktrauma und vollkommene körperliche Erschöpfung (was auch zum Teil stimmte. Er war Haut und Knochen). Inzwischen hat sich sein Verhalten normalisiert. Ich habe mich zudem gewundert, dass der neue TA nicht ein einziges Mal dieses Medikament erwähnt hat...
Ich danke euch vielmals für eure Antworten
.
Ihr wisst nicht, wie mich das beruhigt! Rudi frisst nämlich auch zwei / drei
Happs und wieder Pause. Vorhin hat er jedoch 50 Bröckchen Trockenfutter auf
einmal verputzt. Sonst 9 - 10 und wieder lange Pause.
Dass mit der Erhöhung von Futternapf werde ich umsetzen. Momentan halte ich ihm seinen Napf hoch.
Wenn ihr noch irgendwelche Tipps für mich habt, zögert bitte
nicht zu schreiben. Ich bin Neuling auf dem Gebiet „kranke Katze“ und für jeden
Tipp sehr dankbar
Wenn er soviel TF auf einmal gefressen hat schau , das er nun auch trinkt. Ansonsten freu ich mich, das es ihm so langsam besser geht
ja Celina trinkt auch sehr viel und geht oft Pipi.
ZitatAnsonsten freu ich mich, das es ihm so langsam besser geht
Ich hoffe es bleibt so bei ihm. Heute hat er sogar etwas von dem Vet-Concept Nassfutter gefressen. Allerdings mache ich mir Sorgen, dass er dadurch noch mehr Muskelmasse abbaut...
Ja, sie schläft sehr viel.Gerade liegt sie neben mir und träumt wohl vom Jagen.Sie "läuft" im Schlaf.
Sie wacht aber auch häufig auf und geht trinken.
Nein, 7-8 mal gehen meine nicht. Jaana trinkt wirklich sehr gut, aber im Normbereich und geht ungefähr 5 mal pro Tag. Aber das er viel geht ist den Nieren geschuldet. Das ist völlig normal. Schön, das er frisst.
dem kann ich nur zustimmen. Das viele Wasser ist der Krankheit geschuldet. Wir hatten letztes Jahr drei Katzen, eine nierenkranke, eine Erwachsene und ein Kitten. Durch das Kitten, was viel frisst und viel ausscheidet und die nierenkranke Katze kam ich kaum nach mit dem Klo säubern.
Noch dazu wenn die Katzen neben dem Trinken Infusionen bekommen, die Flüssigkeit muss ja auch wieder raus.
Mit dem Futter musst du schauen wie er es verträgt. Wenn er es gut frisst und verträgt kannst du es ihm ruhig geben.
Das Wichtigste ist das er frisst. Im späteren Stadium gab es für meine noch Päppelfutter und einmal am Tag Kittentrockenfutter und manchmal Leberwurst. Da in dem Kittentrockenfutter aber viel Kalzium drin ist hab ich den Phosphatbinder reduziert.
Zugegeben das mag vielleicht nicht die beste Fütterung gewesen sein, aber in dem Studium war ich froh wenn sie überhaupt etwas zu sich nahm.
Ansonsten stehen hier noch Tipps Chronische Niereninsuffizienz CNI
