Tiere helfen in Krisenzeiten

  • Das weiß nun ja wirklich jeder, aber es ist doch schön, es auch mal so wissenschaftlich abgesegnet zu lesen. Presseinfo von der Vetmeduni Vienna:


    Haustiere als emotionaler Anker in Krisenzeiten

    Wissenschaftliche Studien aus der Humanmedizin bestätigen, dass der Lockdown zu einer allgemeinen Abnahme der mentalen Gesundheit und des Wohlbefindens beim Menschen führt. „Unsere Haustiere spielen gerade in dieser unruhigen Zeit eine wichtige Rolle. Denn Hunde, Katzen und Co. sind Quelle bedingungsloser emotionaler Unterstützung und Liebe, spenden Trost, geben dem Menschen Sicherheit und auch Stabilität. Die Nähe zum eigenen Tier kann die Reduktion von Sozialkontakten während der Ausgangsbeschränkungen kompensieren – wir fühlen uns weniger einsam. All das trägt zur mentalen Gesundheit bei", erklärt Nadja Affenzeller von der Universitätsklinik für Kleintiere an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Laut einer Studie aus Spanien (Bowen et al., siehe Literaturhinweis), die mittels Online-Fragebogen durchgeführt wurde, gab circa die Hälfte der Befragten an, dass ihnen ihr Haustier wesentlich dabei hilft, die Krisenzeiten zu bewältigen. Auch die Arbeit von Ratschen et al. (siehe Literaturhinweis) zeigt, dass Menschen während des Lockdowns mehr emotionale Verbundenheit zu ihren Tieren verspürten. Neun von zehn meinten, dass ihnen ihr Haustier durch die COVID-19-Krise geholfen hat. Und fast 95 % der Befragten konnten sich nicht vorstellen, während des Lockdowns ohne ihren tierischen Gefährten zu sein.

    Liebe Grüße von Monika, Kyra, Alina und den Sternchen Pauline und Robin



    • Offizieller Beitrag

    Danke Monika für den Bericht. Das glaube ich sofort denn mir ging es auch schon oft besser wenn meine Jungs mich getröstet haben:streichel:

    LIEBE GRÜSSE VON MARITA MIT ROCKY UND SIMBA


    FÜR EINE ZEITLANG HALTEN WIR DEINE KLEINEN PFÖTCHEN FEST, DEIN HERZ ABER EIN LEBEN LANG...

  • Danke Monika:super:,

    das kann ich nur bestätigen,da wir viel daheim sind und seitdem Frühjahr auch nur minimalen Kontakt zu Kinder und Enkeln haben,sind unsere Zwei:engelchen::engelchen:

    die reinste Therapie.:freunde:

    Ohne sie wäre diese schlimme Zeit kaum denkbar ohne seelische Blessuren.:facepalm:

    Engel werden nicht immer mit Flügeln geschickt.

    Liebe Grüße von Jutta, Camillo und Sunny mit Lea im <3.

  • Ich kann das auch nur bestätigen. Bei mir ist es nicht so schlimm, weil ich arbeiten kann, aber für meinen Mann, der schon im Ruhestand ist, fallen gerade alle Gruppenaktivitäten weg. Und die Enkelkinder sehen wir natürlich auch nicht so oft wie sonst. Ohne unsere Tiere wäre es schon sehr trist.

    Liebe Grüße von Monika, Kyra, Alina und den Sternchen Pauline und Robin



  • Ich kann das auch nur bestätigen. Anfang des Jahres war es Krabbe der mir geholfen hat und jetzt sind es meine beiden Damen.