Rassekatzen als Freigänger

  • Hab gerade von der Perserkatze Cindy gelesen, dass sie Freigängerin ist. Finds total klasse für die Maus,
    dass sie nach draußen darf. :hach: Im Urlaub hab ich auch schon sehr oft Rassekatzen draußen gesehen, bei
    uns seh ich nur normale Hauskatzen rumlaufen. Ich glaub ich hätte Schiss Hatschi (BKH) nach draußen zu
    lassen... geht bei uns ja eh nicht, weil wir an einer vielbefahrenen Straße wohnen.. aber selbst wenn es
    ginge hätte ich Sorge, dass ihn sich jemand unter den Nagel reißt :bibber: Wie seht ihr das? :nachdenk:

    Einmal editiert, zuletzt von Herzblatt ()

  • Ja, ich sehe es genauso. Ich find es komisch eine Rassekatze draußen zu sehen und
    es fällt immer direkt auf. Ich hätte auch Schiss, dass sie jemand mitnimmt :schnute:


    Andererseits sind es ja auch Katzen wie alle andere :nachdenk: ... Schwierig .... bin
    eigentlich allgemein nicht so für ungesicherten Freigang :bibber:

  • Mich kommt ab und an ein "Bärchen" besuchen. :herzklopfen: Dann schleicht hier noch ein kleiner Perser umher.
    Es ist hier so: Es ziemlich egal ist, ob Rassekatze oder Katze vom Bauernhof - die meisten sind Freigänger und ich stoße mit meiner Online-Freigang-Version zuweilen auf Kopfschütteln. :kicher: Übrigens denke die Leutchen hier, dass Rita eine RASSEKATZE sein muss und sie deshalb lieber angeleint ist, damit man sie nicht klaut. "Die war sicher TEUER!" Ich sag dann immer, dass Rita eine echte Fewawi-Katze ist. :bruell: Horst würde man auch direkt moppsen! :schock: Wurde mir schon angedroht "Wenn der Murkel eines Tages weg sein sollte, such ihn nicht, der bleibt bei mir!" :kicher:


  • Mich kommt ab und an ein "Bärchen" besuchen. :herzklopfen: Dann schleicht hier noch ein kleiner Perser umher.
    Es ist hier so: Es ziemlich egal ist, ob Rassekatze oder Katze vom Bauernhof - die meisten sind Freigänger und ich stoße mit meiner Online-Freigang-Version zuweilen auf Kopfschütteln. :kicher: Übrigens denke die Leutchen hier, dass Rita eine RASSEKATZE sein muss und sie deshalb lieber angeleint ist, damit man sie nicht klaut. "Die war sicher TEUER!" Ich sag dann immer, dass Rita eine echte Fewawi-Katze ist. :bruell: Horst würde man auch direkt moppsen! :schock: Wurde mir schon angedroht "Wenn der Murkel eines Tages weg sein sollte, such ihn nicht, der bleibt bei mir!" :kicher:


    Da soll's ja schon außerfamiliäre Entführungsversuche gegeben, hab ich gehört :nanana:

    Eva mit Bea   :streichel:       

    Polly & Paule im Herzen!


    Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.

    Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.- "Gina Ruck-Pauquét"

  • Finds auch wurscht ob Rassekatze oder nicht... generell ist es erstmal toll, wenn eine Katze Freigang bekommen kann.
    Also für's Tier ist es einfach das Beste :super:
    Bin aber halt Schisser... vielleicht unterstell ich meinen Mitmenschen auch zu böse Absichten :schäm:

  • Also fürs Tier ist es schon toll, stimmt ... solange sie nicht "erwischt" werden :möp: .... also
    davon abgesehen. Aber ich bin auch zu sehr Schisser :schäm: :bibber: ....


    bis vor 5 Jahren hatten wir nur Freigänger und es waren Hauskatzen. Mit Kasi zog die erste
    Rassekatze ein und wir entschieden uns nur noch gesicherten Terrassengang zu bieten :jaja:

  • Ich hätte generell total Schiss :aufgeregt: ob Rasse oder nicht.


    Unsere Nachbarskatze ein Tigerchen 10 Jahre alt,war im Herbst für 4 Wochen verschwunden.
    Total abgemagert saß sie nach 4 Wochen wieder im Garten.
    Ihre Dosi vermutet das sie irgendwo eingeschlossen war.
    Ich wäre wahnsinnig geworden. :schock:

    Engel werden nicht immer mit Flügeln geschickt.

    Liebe Grüße von Jutta, Camillo und Sunny mit Lea im <3.

  • Hier laufen einige Rassekatzen draußen frei rum und ich denke, wenn ich welche hätte, würde ich die auch rauslassen, zumindest hier :nachdenk:
    Aber vermutlich hätte ich doch mehr Angst, dass jemand sie einfach mitnimt als jetzt mit den Lastramis :weissnix:
    Andererseits gibt es ja aber auch immer wieder Meldungen, dass Katzenfänger unterwegs sind - und die nehmen auch normale Hauskatzen mit.
    Im Prinzip kann man nur hoffen, dass die Katzen draußen nicht zu zutraulich sind und sich von Fremden einfach gar nicht anfassen lassen.

    Das ist der Weg

  • Die vielen Jahr wo wir schon Katzen haben(jetzt nur noch einen Kater) haben wir nie Freigänger gehabt, das würden meine Nerven auch nicht aushalten, dann wohnen wir in der 1.Etage und an einer sehr befahrenen Straße, allerdings wenn man Katzen hat die es gewöhnt sind raus zu gehen, die kann man sehr schlecht nur an die Wohnung gewöhnen,es sei denn sie sind noch sehr jung wenn man sie bekommt,unser Maxi ist auch in Freiheit geboren,aber er war nur 3Monate alt als er zu uns kam und so hat er sich drann gewöhnt nicht mehr raus zu kommen, aber es bleibt jedem überlassen wie sie/er es macht.

  • Gute Frage :nachdenk: Ich denke mal in unserer Wohngegend (jeder kennt jeden :zwinker: ) würde ich auch ne Rassekatze rauslassen.Wenn ich mir Tapsi anschaue die nun garnicht zu Fremden geht und die Katze hätte nen ähnlichen Charakter warum nicht :super:

    Liebe Grüße Grit & Tapsi

  • Ich hatte Rassekatzen bisher nur in der Wohnung. Freigänger hatten wir nur normale Hauskatzen aufm Dorf.


    Aber bei uns in der Gegend aufm Dorf laufen auch keine Rassetiere rum. Und in Hamburg hört man oft, dass grade die Rassetiere wegkommen. :schnueff:


    Ich glaub ich würde es mich nicht trauen. :bibber:

  • Wenn ich ehrlich bin, dann tue ich mich bei allen Katzen (egal ob Rasse oder nicht) sehr schwer damit, sie unkontrolliert in den Freigang zu lassen :nachdenk:


    Mir ist das in unserer heutigen Zeit einfach viel zu gefährlich. Nicht nur was den Straßenverkehr anbelangt. Auch die Jägerschaft und die ganzen anderen privaten "Perverslinge" und sadistisch veranlagten Mitmenschen bereiten mir arge Bedenken. :schock:


    Hier wo wir wohnen, können wir sowieso keine Katzen raus lassen. Ob wir nun wollten oder nicht. Deswegen wurde uns diese Gewissensentscheidung schon im Vorhinein abgenommen. Und ich bilde mir immer ein, dass Katzen, die von klein auf nur das Leben in Haus oder Wohnung kennen gelernt haben, den Freigang nicht vermissen werden. Eine an Freigang gewöhnte Katze zum Indoorjäger zu verknasten ist natürlich wieder etwas ganz anderes. Und wer seine Katzen "einfach nur so" hält und sich nicht um Abwechslung bemüht, der wird sehr wahrscheinlich seinen Schützlingen ebenfalls keinen Grund zur Freude bereiten. Aber Menschen dieser Kategorie wird es in einem Forum wie diesem ja sicherlich gar nicht geben. :schlau:

  • Der Perser unseres ehemaligen Mitbewohners durfte auch immer raus. Bis er nicht mehr wieder kam und dann nach 4 Tagen in schlechtem Zustand vor der Tür saß :schnute: Seiddem haben wir ihn immer an der Leine mit in den Garten genommen, womit er erstaunlicher Weise auch super klar gekommen ist oO Kein "Ich-will-raus"-Gemaunze oder Ausbrechversuche an der Leine und er ist immer wieder anstandslos mit reingekommen, wenn wir ihn gerufen haben. Vielleicht, weil er da schon etwas älter war und die wilden Jägerzeiten hinter sich hatte? :nachdenk: Jedenfalls war er glücklich, sich die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen und dabei durchgekrault zu werden.


    Meine Nerven würden es nicht mitmachen, meiner Katze ungesicherten Freigang zu geben. Hätte einfach viel zu viel Schiss, dass da was passiert. Aber vorstellen kann ich mir schon, dass Rassekatzen eingefangen werden :schnute:

  • :winke:
    Meine Cindy geht ja wie oben erwähnt nach draussen..
    Ich möchte hier einmal aufschreiben, was mich dazu führte, eine 9 jährige langhaarige Wohnungskatze die das Draussen ja nicht kannte und somit wohl auch nicht vermisst haben kann, dennoch rauszulassen. Ich hoffe, das wird nicht zu lang.


    Cindy, lebte bis vor 3 Jahren, mit ihren zwei Töchtern, bei einem älteren Herrn, der eine kleine Wohnung in der Innenstadt von Hamburg bewohnte, also da konnte sie beim besten Willen auch wirklich nicht raus. Sie zog nach der Wohnungsräumung ihres Exdosis zu meinen Kindern in deren Familie, mit 2 weiteren Mietzen und einem großen Hund. Hier war sie nie richtig glücklich, der Hund war ihr immer ein " Grauen" und sie zog sich sehr in sich zurück. Ich hab sie bei meinen regelmässigen Besuchen dort, nie richtig wahrnehmen können, sie war fast immer "unsichtbar.."
    Meine Schwiegertochter und auch mein Enkel erzählten zwar öfters von ihr, auch dass sie nicht stubenrein sei, aber das führten alle auf ihr Trauma der Vernachlässigung über Jahre, in ihrer letzten Unterkunft zurück und so folgten Versuche die Katze stubenrein zu bekommen, mit Bachblüten und als das nichts half, mit Beruhigungsmitteln vom Tierarzt. Eine Katzenpsychologin wurde zur Rate gezogen, die riet, das Haus so zu gestalten dass Cindy zwar immer dabei sein kann, aber sich immer auf erhöhten Plätzen in Sicherheit fühlen könne. Durchgänge die mit Möbeln verstellt waren wurden geräumt, meine Kinder haben meiner Meinung nach, alles getan was ihnen möglich war, um der Katze gerecht zu werden..selbstverständlich ist der Hund katzenverträglich und schon aufgrund seiner Größe den flinken Pfoten der Mietzies garnicht gewachsen, aber ich schweife ab.. :nachdenk:


    Am 16 März letzten Jahres, verstarb meine über alles geliebte Melody, das letzte Kind der Cindy, welches leider schon an HCM erkrankt, nach der oben besagten Räumung, zu meinem Mann und mir zog. Ich war so untröstlich und konnte es trotz der langen Behandlung die die Melody immer so tapfer über sich ergehen lassen hatte, nicht glauben.. war so geschockt, als es dann plötzlich so schnell mit ihr zuende ging, dass ich dachte ich will nie mehr einem Tier ein Zuhause geben..


    Da kam dann mein Sohn und fragte, ob wir nicht die Cindy aufnehmen könnten, sie würden nicht mehr wissen, wie sie ihr helfen könnten..nur auf Probe, sollte der Versuch bei uns gestartet werden, um zu sehen, wie sie sich hier verhalten würde.
    Ich war sehr skeptisch, Cindy glich der Melody fast aufs Haar, nur in der Größe war sie ihr überlegen und ich war noch immer so traurig..Dennoch, oder gerade deshalb, wie man will, zog sie also zu uns, die Cindy, die ich zuerst nicht ohne Tränen in den Augen betrachten konnte, die ich die erste Zeit hier immer Melody, äh...Cindy nannte.. die mir trotzdem so fremd war und die vom ersten Tag an, hier wie endlich angekommen wirkte..
    Sie stieg aus ihrer Schlafhöhle, guckte sich sofort alles an und bestimmte sie wohnt ab jetzt hier.
    Sie war nicht stubenrein, das stimmte, zumindest zuerst, benutzte sie die Badewanne als großes Klo und auchmal den Badewannenvorleger, aber seit sie dann irgendwann im Frühling einmal hinter mir her gelaufen kam, weil ich in den Garten ging und nicht aufpasste, war sie stubenrein. Sie liebte es vom ersten Tag an, als ich mich noch so erschrak, weil sie plötzlich hinter mir stand ,in IHREM Garten zu sein. Sie blühte förmlich auf wie eine kleine Rose, die immer zu wenig Licht bekommen hatte und so hab ich sie dann nach und nach auch ohne meine Begleitung in den Garten gelassen..


    Inzwischen unterscheidet eigentlich nur das lange Fell sie von anderen Freigängern, denn sie geht selbstverständlich auch auf Mäusejagd und das mit recht ordentlichem Erfolg. Sie hat sich ihr Revier hier wie alle Freigänger "erkämpft", was ich niemals von ihr erwartet hätte und ist nun hier stolze "Inhaberin" eines großen Gartens und dem Rest des Grundstücks mit angeschlossenem winzigem Waldstück.
    Seit sie nach draussen geht, ist sie eine muskulöse Katze geworden, sie unheimlich gut springen und klettern kann, sie konnte zuerst nichtmal auf einen Baum klettern, hat das aber ganz allein selbstständig erlernt. Sie ist unheimlich schnell geworden was das Laufen betrifft . Sie frisst seit dem gut, hat endlich richtig Appetit.. und sie mäkelt auch nicht mehr herum am Essen wie früher, als meine Schwiegertochter dauernd bemüht war ihr ein Futter vorzusetzen was ihr schmeckt.


    Alles in Allem , würde ich sie heute nicht kennen, ich hätte nicht gedacht, dass es sich bei ihr um die selbe Cindy handelt, die einmal zu meinen Kindern kam.. abgemagert, krank, ängstlich und unsagbar verfilzt..und selbstverständlich, ist aus dem "Probemietvertrag" den wir ja zuerst mit ihr machten, ein Mietvertrag auf Lebenszeit geworden..


    Hier seht ihr sie, in " Aktion" im Herbst, nachdem einige alte Bäume abgesägt worden waren.










    [gelöscht durch Administrator]

    Einmal editiert, zuletzt von Titus ()

  • Ute, ich hab ganz atemlos die Geschichte von Cindy gelesen, da ist ja alles dabei von :schnueff: bis :freu: und vor allem mit Happy End :super:
    Es ist wunderschön, dass Cindy bei euch endlich ihr Zuhause gefunden hat, in dem sie sich wohl und sicher fühlt :hach: :freunde:


    Und die Geschichte zeigt auch mal wieder, dass jede Katze einzigartig ist und man mit Verallgemeinerungen ein bisschen vorsichtig sein sollte.
    Sicher gibt es sehr, sehr viele reine Wohnungskatzen, die nichts vermissen (wir hatten ja auch jahrelang zwei reine Wohnungskatzen von denen ich behaupten würde, dass sie glückliche Katzen waren) - aber es gibt eben auch Katzen wie Cindy, die erst richtig aufblühen, wenn sie Freiheit genießen dürfen.

    Das ist der Weg

  • Das hast du wunderschön beschrieben.
    Vielleicht hat sie nicht "gewusst" was ihr fehlt
    Aber nachdem sie "die Freiheit" kennen gelernt hat
    war klar dass es DAS war, was sie zum Glücklich sein gebraucht hat.

  • Ohha ich hab die Geschichte gerade in mich aufgesaugt mit Tränen in den Augen :geheule:
    Es erinnerte mich jetzt so sehr an meine Mini nur hier war der Weg andesrum :(
    Ich mußte mein "Baby" hergeben damit sie glücklich ist.
    Unsauberkeit, Rückzug u.s.w. alles Bekannt...
    Um den Grund bei ihr zufinden war ein sehr langer Weg...
    Und dann war es "so einfach" sie wollte einfach in die Freiheit.
    Sie sollte auch auf Probe bleiben...sie blieb bist zu ihrem Lebensende bei ihren neuen Dosis.
    Das schlimmste wenn wir gewußt hätten, das wir 3 Jahre später Umziehen und ein Grundstück haben werden hätte ich sie nie hergegeben.


    Und nun noch die andere Geschichte - paßt gerade so gut.
    Wie ihr schon ahnt waren meine drei Wohnungskatzen ging leider nicht anders Hauptstraße usw. nie hätte ich meine Mäuse rausgelassen.
    Als wir dann hierher zogen war immer mein Wunsch ein Freigehege!
    Das bekamen sie dann auch relativ schnell ich hatte noch nicht mal ein Wohnzimmer aber meine Miezen ihr Freigehege ;)
    Die Miezen waren glücklich aber nicht lange...
    ...nach dem Motto das kann doch nicht alles sein.
    Eines Tages nahm mein Mann jede auf den Arm und ging mit ihnen auf dem Hof spazieren.
    Er sagte jetzt haben sie alles gesehen und er machte die Tür vom Freigehege auf!
    Ich selbst erstarrte vor Angst obwohl ich wußte das sie nicht weg können ausser mal Nachbarskatze besuchen ;)
    Ich hätte es nie geglaubt wenn ich es nicht selbst täglich erleben würde.
    Sie dürfen raus mit Einschränkung. Einer von uns ist immer mit draussen und es gibt eine Grenze!
    Diese Grenze kennen sie genau und nur selten versuchen sie die zu überschreiten.
    Auf zuruf "wir gehen rein" oder "Frühstück" kommen sie wie Hunde daher gelaufen.
    Manchmal sag ich immer manch Hundebesitzer wären froh wenn ihre Hunde so hören würden wie unsere Katzen.
    Meine Miezen sind glücklich und ich denke mal das ist die beste Lösung die wir ihnen anbieten konnten.


    Liebe Grüße von Sylvia & den Coolen Cats

    Liebe Grüße von Cool Cat Sylvia

    mit den Coolen Cats

    Betty, Flocke, Freddy und Paul


    Meine Sternchen Charlyn, Cocky, Debby und Josie immer in meinem Herzen<3


    Katzenhaare kann man wegfegen, Pfotenabdrücke auf dem Boden kann man wegwischen, "Nasenkunst" am Fenster kann man wegputzen,

    Aber die Spuren, die sie in unserem Herzen hinterlassen, sind für die Ewigkeit!     

    Claudia Barthel

    • Offizieller Beitrag

    Schnief :schnueff: Ute habe Pipi in den Augen, deine Geschichte bzw. Cindys Geschichte ist einfach nur wunderschön geworden :freunde:



    Sylvia da habt ihr wohl wirklich die richtige Lösung gefunden :freunde:




    Ob Rassekatze oder nicht - ich lasse keinen von meinen raus und würde es auch nicht :schäm:

  • Hallo liebe Sylvia,
    ich hoffe, ich hab Dich mit Cindys Geschichte nicht traurig gemacht, ich kann mir denken, wie Du Dich gefühlt haben musst, wegen Mini..umso so schöner, ist es finde ich, dass Du ihr ein glückliches Leben ermöglicht hast, auch wenn Du selbst verzichteten musstest. Sowas nenne ich Tierliebe.


    Ich finde es toll dass deine Katzen so auf den Zuruf reagieren und dass sie nun Auslauf haben, dabei ist es doch garnicht wichtig ob nun mit oder ohne Grenze oder Begleitung, oder ob mit Freigehege oder Umzäunung.
    Ich finde, selbst ein Balkon, lässt sich prima katzenfreundlich gestalten und wenn eine Mietze, keinen Freilauf kannte, dann vermisst sie den meistens doch auch nicht. Ausnahmen, gibt es sicher wie in allen Bereichen des Lebens immer mal..genauso kann es ja sein, dass eine Freiläufermietze, wenn sie endlich im Haus ihr warmes Plätzchen gefunden hat garnicht mehr raus möchte, oder eine Katze, die immer Freigang hatte, wird in Wohnungshaltung vermittelt und kommt auch gut mit dem Balkon zurecht..


    Ich denke, wir alle, sind halt unterschiedlich, nehme dabei unsere Mietzen nicht aus und meine, wenn der Mensch sich kümmert, sich bemüht, dann ist sicher vieles möglich was wir garnicht vermuten würden.


    Würde ich nicht so wohnen wie ich hier nun nach vielen Jahren endlich wohnen darf, ich hätte die Cindy sicher auch aufgenommen und dann hätte sie eben einen eingezäunten Bereich für sich bekommen..auch das wäre möglich gewesen.



    Liebe Grüße Ute

  • [quote




    Ob Rassekatze oder nicht - ich lasse keinen von meinen raus und würde es auch nicht :schäm:
    [/quote]


    Ich finde das völlig okay, Du bist ihre Dosine und weisst was gut für sie ist. Niemand kann das für Dich entscheiden. Und wie gesagt, es gibt so viele Möglichkeiten es den Mietzies abwechslungsreich einzurichten und zu gestalten. :freu:


    Liebe Grüße Ute

    Einmal editiert, zuletzt von Titus ()