Hallo Ihr Lieben,
ich bin es mal wieder. Mit einer Frage.
Unser Aston (Kater, 9 Jahre alt) hat ja schon seit langem eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz. Die haben wir gut im Griff mit der Ernährung (Es gibt nur Futter aus einer Fleischsorte).
Dennoch kam es immer mal vor, dass ich das Gefühl hatte, ihm ist nach dem Fressen schlecht. Er setzt sich dann in eine Ecke, will nicht gestreichelt werden und schont den Bauch (Hähnchenstellung nennen wir das).
Allerdings ist der Appetit ungebrochen. Er bekommt morgens und nachmittags 80g Nassfutter und abends noch ein paar Trockenfutterstückchen. Im Unterschied zu Giulia frisst er echt langsam. DAs war schon immer tendenziell so, aber seit einer Weile fällt es mir besonders auf. Manchmal nehme ich ihm einfach den Napf weg, weil ich das Gefühl habe, es geht gar nicht mehr und er frisst einfach weiter, weil er irgendwie bei Futter halt auf Fressen gepolt ist. Dann schaut er zwar etwas verwirrt, aber vergisst den Napf dann auch irgendwann, wenn ich ihn ablenke.
Heute hat er fast eine Stunde für 50g gebraucht (wobei die 80g Futter mit dem Wasser, das ich reinmische auch schon ca. 130 g sind, ist aber bei Giulia ähnlich)
Ansonsten ist sein Verhalten unauffällig. Er spielt, er hat Appetit, seine Verdauung ist normal, er ist sehr schmusig. Nur eben beim und nach dem Fressen fällt er aus.
Sollte ich da mal zum TA gehen?
Liebe Grüße an Euch alle!
Olivia