Seit letzter Woche hat sich unser Katzenhaushalt um ein Tigerchen vermehrt.
Bei Kimba, der Katze unseres Sohnes, wurde Diabetes festgestellt.
Um ihr regelmäßige Fütterung und Spritzung zu garantieren, haben wir sie zu uns genommen, da sie in ihrem bisherigen Heim tagsüber alleine war und bei uns immer unter Aufsicht ist. Wir denken, daß es für sie besser so ist. Selbstverständlich hätte ihr Dosi sie auch gut versorgt, aber er arbeitet den ganzen Tag und Kimba wäre dann viele Stunden alleine. Zwar zusammen mit ihrer Freundin Pippi, aber es ist halt doch ein Unterschied. Und Pippi fühlt sich auch als Einzelkatze sehr wohl.
Mit Cäsar und Krümel kommt Kimba gut zurecht. Sie kennen sich ja bereits von Kimbas Katzenurlauben bei uns. Da gibts also kein Problem. Nur beim Fressen muß ich Kimba alleine setzen, weil Cäsar und Krümel eher Langsamfresserchen sind und Kimba dann ihre Töpfe auch noch leer machen würde. Und das muß ja nicht sein.
Nun muß ich mich mit dem Thema Katzendiabetes genau auseinandersetzen, damit es Kimba auch weiterhin gut geht.
Und hier ist sie, unsere Zucker-Puppe: