Schlechtwetter

Da sie immer so schnell eine Entzündung hat, will ich es nicht riskieren.
Wenn es wieder warm ist, dann lassen wir sie raus.
Dieses Jahr kommt eindlich nen Netz dran

Ja, vermutlich würde ich das Risiko auch nicht eingehen Klasse, dass sie ein Netz bekommt, dann kann sie den Frühling/Sommer schön genießen

genau, mal gucken im März werden wir das Projekt angehen

Söcki hat heute mind. 'ne halbe Stunde auf'm Balkon gehockt und Schneeflöckchen beobachtet

Der Sepp geht noch vor die Tür und ist so 3 x am Tag für ne Stunde unterwegs.
Lilli geht von alleine gar nicht raus ,nur wenn ich z.B. zur Mülltonne gehe,kommt sie mit aber höchsten 2 Minuten ... dann rennt sie wieder rein ...sie ist halt ne Sofakatze im Winter

Also Tapsi ist im Moment nur noch in der Wohnung zu finden. Evtl. mal 10 Minuten raus ums Geschäft zu erledigen aber dann schwups wieder rein. Scheint sogar ihr draußen zu kalt zu sein.

Emely geht nur noch zum k..... raus, Sprotte huscht nur einmal durch den Garten und Cleo sitzt in der Küche und frisst

unsere sind frühs rund ne Stunde draußen, jetzt übern Mittag ca. 2 Stunden und Nachmittag gehen sie noch mal kurz für ne Stunde nachschauen, ob alles ok ist draußen heute früh habe ich sie im Hof gesehen, lagen beide auf Lauer - Vögelchen

Heute ist mir ein Schlauch im Tümmler wohl vom Frost geplatzt und ich musste im Schuppen sehen, dass ich das Wasser schnell wegwische, damit es nicht gefriert und später zu Rost am Tümmler führt..
Ich bin also schnell mit Eimer und Lappen rausgelaufen.

Cindy war auch mit, sie nutzt solche Ereignisse immer für kurze Stippvisiten in der Garage, um nach zur Zeit, nicht vorhandenen Mäusen zu sehen..

Ich war schon eine ganze Zeit wieder drinnen, als mir auffiel dass es so still ist und Krümel garnicht rumwuselt. So hab ich sie gesucht und drinnen nicht gefunden. Ich bin also raus, obwohl ich mir wirklich nicht vorstellen konnte dass sie rausgeschlichen war..sie wars aber doch und ich hab sie nicht gefunden..
CINDY hat sie gefunden! Sie hockte zitternd unter einem Busch, ganz am Rande des Grundstücks, in Richtung Feld.
Obwohl ihr sichtlich kalt war, wollte sie nicht rein und zappelte und drängte von meinem Arm nach unten..
Ich hab sie trotzdem reingenommen, den Zwerg.. gestern noch ganz schlapp von der " Grippe" und heute schon wieder "Großkatzenallüren" im eisigen Wind bei Minusgraden auf freier Flur, also das geht garnicht.

Gut, dass ich die Cindy, meine Ersatzkatzenmutti hab, die uns auf unserem Rückweg ins Haus, genaustens beobachtete und natürlich begleitete, bevor sie kehrt machte um noch ein Viertelstündchen die Meisen an den von mir aufgeängten Nussnetzchen zu beobachten..

"Iss" ja nun nicht mehr lange, mein Krümel hab ich gedacht, als ich die Emily so traurig am Fenster ihr zusehen sah, dann ist Frühling und dann darfste ja auch mit raus..

Liebe Grüße Ute

Na dann scheint Krümel auf dem Wege der Besserung zu sein .

Jetzt hole ich diesen Thread mal aus der Versenkung.

Wir haben ja erst seit 4 Monaten einen Garten und so richtig kalt war es ja noch nicht. Allerdings sind die derzeitigen Temperaturen schon so niedrig, dass ich nicht einfach so die Türe offen lassen möchte. Die Katzen wollen aber raus und zumindet 4 Saskia, Sammy, Sasha und Safari) von 6 Katzis bleiben auch lange draussen!
2 (Saskia & Sammy) von 6 Katzis bleiben sogar bei draussen?!?
Mit Katzenklappe ist es hier nicht so einfach, aber wir planen, eine ins WC-Fenster machen zu lassen. Dann aber brauchen wir terrassenseitig eine Aufstiegsmöglichkeit (Leiter etc.) und drinnen eine Abstiegshilfe. Das wird lustig, wenn einer von den Dosis thront....

Aber egal ob Regen oder nicht, muss ich hier immer Vorkehrungen treffen, damit sie nicht mit nassen Pfoten ins KaKlo hüpfen, wo sie mit der Betonitstreu grausliche Betonpatscherl bekommen.
Whity wie machst du das????

Das einzige, was mir bisher einfiel: ich lasse sie nur ins Wohnzimmer rein, denn dort habe ich feine Holzstreu ins KaKLo getan. Die klebt nicht ganz so stark und lässt sich von den Pfotis leicht entfernen.

However, um zum Thema zurückzukehren: meine Monsterchen haben entweder unglaublichen Nachholbedarf oder sind großteils hart im Nehmen, denn Kälte kann sie bisher nicht wirklich davor abschrecken, rauszugehen. Allerdings bleiben selbst meine Frostmodelle nicht so lange wie im Sommer draussen. mal sehen, ob sie im Winter dann das hier [Blockierte Grafik: http://wuerziworld.de/Smilies/win/win20.gif] oder eher das hier [Blockierte Grafik: http://wuerziworld.de/Smilies/win/win47.gif] machen?

Zitat von Wonnie

Wir haben aber eigentlich kein Problem wenn sie reinkommen mit nassen Pfötchen .. bis zum Klo sind diese eigentlich
trockengelaufen

Ist bei uns auch so - die Katzenklappe ist im Wohnzimmer und wenn sie das durchquert haben, um im Flur aufs KaKlo zu gehen, sind die Pfoten trocken (und viele nass-dreckige Pfotentapser auf dem Laminat im Wohnzimmer ).
Wir benutzen allerdings auch das BÖP, das geht auch mit nassen Pfoten.

Ich lass sie durchs Wohnzimmer rein und raus. Ausser Merchen.. der geht durch die Haustür.. kommt durch die Terrassentür rein.. Haustür raus.. etc. pp.

Hier ist es momentan so: Bei schönem Wetter lass ich die Tür auch noch offen.. aber die Oris verziehen sich sofort nach drinnen, wenn die Sonne weg ist. Lotte und Toffee gehen nachmittags gern raus.. gegen Abend aber nicht mehr. Bleiben also nur noch Merchen und Luchs. Zu Merchen: siehe oben
Und Luchs geht immer so halbstundenweise.. bis ca. 22 Uhr raus oder rein,es sei denn es ist wirklich knackig, dann kommt er spätestens um 20 Uhr rein und geht ins Bett.
Also eigentlich nicht besonders stressig.. ausser dem Thai-Terroristen.
Gegen Schmuddelfüsse hab ich nen robusten Läufer vor der Tür, der dann hin und wieder auch flugs übersprungen wird.. dann gibts eben Pfotenmuster auf Laminat. Bis zur Katoi in den Keller ist es weit genug, dass die Pfoten wieder trocken gelegt sind.

Ich bin am Überlegen für Luchs und Merchen ne Katzenklappe mit Chipleser im Keller einzubauen. Falsch rum, damit nur die beiden raus können.. aber bisher bliebs beim Überlegen.

Andrea: verstehe ich jetzt nicht ganz. Wozu eine KaKla nur für die zwei, wenn die anderen eh nicht so raus wollen?

Hm ich muss wohl auch Läufer anschaffen. Die dreckigen Pfotenabdrücke würden mich nicht so stören, wie das grauslich, klebende Betonitstreu an den Pfotis. Wenn sie bei der Terrassentüre im Vorzimmer reinkommen, haben sie gut 6-7m bis zum nächsten Kaklo und die ersten paar Meter lege ich bei feuchtem Wetter so Microfaser-Hundematten (sorry für Katzen gabs die nicht ) auf und trotzdem sind die Pfotis noch zu nass.
Wenn ich sie nur ins Wohnzimmer reinlasse, wo das Klo mit Pinienstreu steht, werden sie unrund, weil sie verschlossene Türen gar nicht fein finden. Außérdem müßte ich dort entweder offen lassen und "für die Katz" heizen oder dauernd aufstehen.

Heute hab ich auf die Uhr gesehen: es hatte ca. 9 Grad bei Nebel und beinahe alle (bis auf Sarah und Sambuco) waren mit kleinen Unterbrechungen fast 3 Std. draussen. :blaetter: Also ich hätte da bald einen:

Wenn wir zu Hause sind, lassen wir unsere Katzen bei fast jedem Wetter in den Hof (sie sind ja keine Freigänger). Wenn die Temperatur nicht all zu niedrig ist, steht die Balkontüre (von welchem die Treppe in den Hof runter geht) immer offen, auch nachts. Dann können die Lieben pendeln wie sie wollen (wobei sie dann irgendwann ohnehin in unserem Bett landen )
Nur bei Extremwetter, wie Gewitter, Starkregen oder Sturm lassen wir sie nicht raus, das ist uns dann zu gefährlich.

Interessant ist, wie unterschiedlich die Katzen auf die verschiedenen Wetterlagen reagieren. Puma und Flory z.B. kennen kein schlechtes Wetter, Hauptsache sie können "Gassi", Bajara haßt Wind und Elora ist bei kaltem Wetter nur kurz draußen.
Ganz extrem war unsere Thijara Kijara (die leider nicht mehr lebt): Sie hat so die Wärme geliebt, dass sie im Winter auf unserem Nachtspeicherofen lag, auf dem wir nicht mal unsere Hand lange drauf legen könne , weil es zu heiß wird

Viele Grüße
Harald

Ja ist wirklich interessant, wie verschieden sie alle sind.

Was mich jetzt noch interessieren würde: gibt es bei euch einen Zusammenhang zwischen Fellbeschaffenheit und Outdoorbeständigkeit bei extremeren Temperaturen?

Hier z.B. hat Sarah eindeutig den dicksten Pelz, ist aber immer nur kurz draussen, wenn es kalt ist.

Zitat von Kitty55

Was mich jetzt noch interessieren würde: gibt es bei euch einen Zusammenhang zwischen Fellbeschaffenheit und Outdoorbeständigkeit bei extremeren Temperaturen?

Wir haben ausschließlich Halblanghaarkatzen, die haben im Winter immer ein sehr viel dickeres Fell als im Sommer. Somit sind sie optimal auch auf kältere Temperatuten und Schnee vorbereitet.
Aber generell denke ich schon, dass die Fellbeschaffenheit eine Rolle spielt. Katzen mit ehre dünnem Fell (z.B. Rexkatzen) sollte man im Winter besser drinnen halten.

Harald

Zitat von Kitty55

Andrea: verstehe ich jetzt nicht ganz. Wozu eine KaKla nur für die zwei, wenn die anderen eh nicht so raus wollen?

Das kann ich dir ganz einfach erklären: zwar wollen die Oris nicht wirklich raus, wenn es kalt ist.. was sie aber natürlich nicht davon abhält, auch bei -10°C sofort beim Öffnen ihre neugierigen Nasen zur Tür raus zu strecken um zu guggen, was es neues gibt. Oder aber es wird sich von innen an die Tür gesetzt, wenn Luchs von draussen davor sitzt. Heisst: 3 Oris wegpflücken, aufs Sofa sortieren, dann Tür öffnen.
Wenn Luchs und Merchen die Klappe verwenden würden, fiele diese Türblockade weg.