Wie war es, als Eure erste Katze bei Euch einzog?

Zitat von Lubocats07

Mir kullern grad ein paar Tränchen vor rührung...

Geht mir nicht anders Der kleine Kämpfer.

ja, finde ich auch, eine ganz tolle geschichte

Als wir mit Männe ins unsere erste Wohnung ziehen wollten,habsch gesagt mit Katze oder es bleibt Ich bin mit Katzen groß geworden,also.... Gab zwar mit den Schwiegereltern(damals noch im selben Haus) einige Diskussion,aber ich hab mich durchgesetzt Freunde von uns hatten auch gerade eine Wurf mit Katzen und ich hatte mir ein Tigerchen ausgesucht .Es war Pfingstsonnabend und wir wollten es abholen,aber leider war nur noch ein schwarzes übrig Gekauft und vorbereitet war ja alles,also wurde das schwarze Kätzchen mitgenommen Moppi hat uns fast 16 Jahre begleitet und seit dem hab ich mein Herz an schwarze Katzen verloren.Wie es der Zufall manchmal so will

Felix war mein erster Kater..

Ich hab ihn im Winter 1978 kennengelernt, als er, der Streuner, mir im Schuppen meiner allerersten Wohnung entgegen kam, in den er sich wegen der Kälte und des hohen Schnees, auf einem Kohlensack zum Schlafen gelegt hatte.
Er war eine Streuner, unkastriert und schmutzig, vorsichtig, aber er kam mir entgegen. Ich hatte damals kein Katzenfutter zuhause und so hab ich ihm etwas von meinem Abendbrot abgegeben..
Die einzige Wolldecke die ich damals hatte, hab ich rausgeholt und in eine alte Apfelsinenkiste gelegt, die noch von Weihnachten im Schuppen rumstand. Felix nahm dieses erste Katzenbett, was ich zusammensuchte, dankend an.

In den nächsten Tagen blieb er bei mir im Schuppen und ich war bemüht ihm so gut ich konnte alles recht zu machen..ich kaufte Katzenfutter trocken wie feucht, er bekam ein Katzenklo, welches er garnicht benutzte sondern seine Geschäfte ganz wie er es kannte draussen im Schnee verrichte.

Als es wärmer wurde war er plötzlich weg..
Ich sah ihn, einige Monate später, als ich von der Arbeit kam und mit dem Fahrrad, die Abkürzung durch den Kleingartenverein fuhr, ganz kurz über den Weg huschen und konnte ihm nur noch zurufen, er möge sich mal wieder bei mir blicken lassen..

Er hat es wohl gehört, denn einige Tage später war er wieder in meinem Schuppen und er war verletzt.
Er hatte eine ziemlich eklige Wunde am Hinterlauf, die wohl von einem Kampf, entweder mit einem Artgenossen, oder einem Hund stammte. So hab ich ihn ohne irgendein Problem in meine Sporttasche gesteckt und bin mit ihm per Bus, meinen ersten Sohn in der Kinderkarre, zum Tierarzt gefahren.

Hier wurde seine Wunde versorgt und er wurde auch gleich kastriert..man schätzte ihn auf ca. 7 Jahre.
Ich hab ihn mit nach Hause genommen, noch in Narkose, in meine Wohnung gebracht und bin angefangen, ihm seinen Schmutz aus dem Fell zu bürsten. Er bekam ein Flohhalsband verpasst, was damals beim Tierarzt noch üblich war und ich eine Paste, die ich ihm zur Entwurmung ins Essen machen sollte.

Während seine Wunde heilte, wurde er mein Freund.. Er ging in dieser Zeit nur kurz nach draussen um seine "Katergeschäfte" zu erledigen, das liess er sich nicht nehmen und dann kam er sofort wieder rein.
Er wurde zutraulich, noch mehr als sowieso schon und blieb auch, als seine Wunde verheilt war bei mir und meinem Sohn.

Das änderte sich auch nicht, als ich meinen Mann kennenlernte und heiratete.
Felix zog mit uns in unser damaliges Zuhause als wir umzogen, er lernte unsere zwei anderen Söhne kennen und starb 1987. Bis zu seinem letzten Tag hat er niemals ein Katzenklo benutzt, er hat es sich nie nehmen lassen, seine "Katergeschäfte" draussen zu erledigen..
Er schlief einfach auf seinem alten Sessel im Flur eines Abends ein und wachte nicht mehr auf.

Er war ein Streuner gewesen, aber er hatte seine Chance genutzt und durch ihn, hab ich entdeckt, welche wunderbaren Wesen unsere Katzen sind. Leider hab ich garkein Foto mehr von ihm, aber in meinem Herzen, wohnt er noch wie damals, als ich ihn während es ihm nicht gut ging pflegte und merkte wie lieb ich ihn inzwischen gewonnen hatte..Seit dieser Zeit, hatte er mich so viele Male "gepflegt", wenn es MIR nicht gut ging, auf seine ganz besondere Katerart..immer zu mir gehalten, wenn nix mehr ging..
Ich werde ihn nie vergessen.

Jetzt habsch doch ein paar Tränen vergossen .Deine Zeilen enthalten so viel Liebe Ute

Ach, was eine schöne Geschichte vom Katerchen! Er hat seine Chance genutzt und ein tolles Leben bei euch geführt.
Diese Geschichte ist wirklich ein paar Tränen wert!

Lilo war meine erste Katze, da war ich 5 oder 6. Sie war eine „Draußenkatze“, da meine Mutter keine Tiere im Haus haben wollte. Trotzdem war Lilo sehr zutraulich und ließ sich von mir ewig im Puppenwagen spazieren fahren. Leider wurde Lilo eines Tages tot auf der Straße gefunden. Danach hatten wir nie wieder eine Katze.

Erst als ich beruflich nicht mehr so viel unterwegs war, reifte der Entschluss, dass nun 2 Katzen einziehen sollen. Ja und das sind nun Polly und Paule und hier steht’s ausführlich, wie sie zu mir gekommen sind. -> http://provinzperlen.de/gestatten-wir-sind.html

Unsere allererste Katze, es war ein kleiner schwarzer Kater,wir gaben ihm den Namen -Charly- haben wir im alter von 4Wochen von einem Ehepaar( in meinen Augen Id.....) bekommen, die ihn ganz schnell loswerden wollten,also ich sofort los und Katzenersatzmilch beim T-Arzt besorgt und kleine Nuggel-Fläschchen und Charly hat sich dank meiner Pflege zu einem sehr schönen schwarzen Kater entwickelt, der mich beschützt hat als wäre er ein kleiner Hund

Sicher hat er Dich sehr lieb gehabt Respekt, dass Du obwohl er Deine erste Mietze war, schon soviel Verantwortung übertnommen hast und ihn per " Pulle" hochgezogen hast.

Liebe Grüße Ute

sooo schöne geschichten da muss ich natürlich auch gleich an meine erste katze denken.... *jaja da wird man glei wieder sentimental

so bin ich zu meiner ersten katze karma gekommen:

seit ich klein bin wollte ich immer eine katze haben aber meine mutter wollte nie eine(mein vater schon:(
und wegen meinen und ihren allergien wollte sie es auch nicht riskieren...
naja mit 19jahren bin ich eeendlich in meine eigene wohnung gezogen(wg)
und mir war klar-ich will endlich eine katze:)
da unsere vermieterin bei uns im haus wohnt und ziemlich eigenwillig is meinte meine
damalige mitbewohnerin jedoch das es wohl nicht gehen wird.naja ich natürlich im mietvertrag nachgeschaut,da stand nix wegen katzen oder so. ich hab sie dann jedenfalls gefragt und sie war gaar nicht begeistert und meinte
nur sie müsste darüber nachdenken blabla jedenfalls wollte ich schon immer eine birma so typisch halt^^ aber als studentin mit
kleinem nebenjob und eigner wohnung is sowas leider ja nicht wirklich im budget
und genau zu der zeit erzählte mir ein bekannter auf arbeit das seine katze kitten bekommen hat und er jetz tolle neue dosenöffner für sie sucht. ich war natürlich total begeistert-trotz vermieterin
ausgesucht hatte ich mir eine weiße mit dunklen,leopardengemusterten flecken
aaaaber wegen meiner vermieterin konnte ich sie natürlich-leider-noch nicht sicher nehmen und dann passierte was-bei meinem glück-
passieren musste....die kleine ist aus dem fenster gefallen und lag nun in der klinik
da der besitzer die teuren operationen nicht bezahlen konnte musste sie in der klinik bleiben und sie wollten sie auch nicht mehr hergeben:(
ganz traurig alles-ich war total fertig v.a. weil es der armen kleinen maus so schlecht ging etc

ich wollte dann eigentlich keine andere aber dann meinte er das er einfach niemanden findet und ins tierheim
geben is ja gar nich prickelnd und dann kam er mit meiner jetzigen karma und ihrem brüderchen
mal bei uns vorbei! ich dachte eigentlich eher an den kater aber als ich die beiden sah war ich total angetan von karma
die kleine war so verspielt jedenfalls hat dann meine vermieterin*zum glück*doch zugestimmt und ich
durfte karma zu mir nehmen:))))
ich möchte erwähnen das ich natürlich lieber gleich die beiden zusammen genommen hätte aber meine
vermieterin hätte mich getötet und in ner wg geht das ja au nich daher musste ich warten bis meine mitbewohnerin ausgezogen is-.-

und dann an einem freitag vor ca 2jahren war es soweit die kleine maus konnte endlich zu mir kommen
sie hat sich die ganze zeit unterm schrank versteckt aber irgendwann nachts ist sie endlich zu mir ins bett geschlüpft und
hat sich ganz lange am bauch kraulen lassen und is dann sogar neben mir eingeschlafen
ich weiß auch noch wie aufgeregt ich war- endlich hatte ich eine katze ich glaub an dem tag war ich
der glücklichste mensch der welt
und wie schön es war alles einzurichten und vorzubereiten und dann der spannende augenblick
wenn die kleine maus das erste mal im zimmer rumläuft usw -einfach ein unvergesslicher augenblick
den ich niiiiie im leben rückgängig machen würde!!!!

btw ich hoffe das war nicht zu ausschweifend

ich finde es einfach so toll zu lesen wie andere diesen wundervollen moment erlebt haben

ahso hier noch ein foto von karmas 1ter bett-eroberung

grinsekatzen.de/gallery/image/6128/

Unsere erste Katze Trixi war 1/2 Jahr alt und aus dem TH.Sie litt an einer schlimmen Allergie gegen Hausstaub,Stress und Futter.Die TA- und Medikamentenkosten waren hoch und kein Mensch wollte diese Katze adoptieren.Wir suchten zu diesem Zeitpunkt eine Therapiekatze für unsere Tochter welche durch einen Autounfall an einer schwer therapierbaren Angststörung litt.
Trixi hatte zu Julia ,als wir im TH die Katzenzimmer betraten,sofort Kontakt aufgenommen.Ich beobachtete die beiden 1 Stunde lang und war mir sicher daß es diese Katze war welche unser Kind wieder gesund machen würde.Die Allergie störte uns nicht.Wir wollten den Beiden,Mensch und Tier,eine Chance geben.
Ich hatte viele Jahre zuvor eine Freigängerkatze und kannte mich mit Wohnungskatzen noch nicht so gut aus.So meldete ich mich in Katzenforen an und lernte eine Menge Wissenswertes über Katzen dazu.Auch das man Katzen nie allein in der Wohnung halten soll und so zog bald Flöckchen,auch aus dem TH, zu uns und Trixi ein.
Zurück zu Trixi.
Wir hatten vor dem Besuch im TH schon alles zu Hause vorbereitet.Alles was eine Wohnungskatze braucht haben wir angeschafft.Trixi sollte es so gut wie nur möglich bei uns haben.
Wir waren aufgeregt und freuten uns als wir mit ihr nach Hause fuhren.Jeder von uns lag auf dem Boden und schaute was sie machte als sie die Wohnung erkundete.Die erste Nacht schlief sie gleich bei Julia mit im Bett was zu einem festen Ritual der Beiden wurde.Ich konnte vor Aufregung nicht schlafen.Lauschte immer nach dem Nachbarzimmer und machte mir Sorgen ob es richtig war eine fremde Katze bei unserer 6 Jährigen schlafen zu lassen.
Die Sorgen waren unbegründet wie sich mit der Zeit herrausstellte.Katze und Kind waren schnell ein Team.Verstanden sich blind und wurden unzertrennlich.
Nach und nach kauften wir immer mehr Utensilien für unseren Liebling.Aus einem geplanten Kratzbaum wurden schnell 3.Alles drehte sich nur noch um Trixi und ihren Kumpel Flöckchen.Sie hatte uns in ihren Bann gezogen.Wir verzichteten auf lange Urlaubsreisen und TA Kosten waren uns nie eine Last.
Im Gegenzug heilte sie mit ihrer Anwesenheit innerhalb von 8 Monaten unsere Julia von ihrer Angst.

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ich habe soeben erst diesen Thread entdeckt. Da ich ja bereits ausgiebig schilderte wie Queeny einzog hier nur der KLICK

Im April lebt Queeny 3 Jahre bei mir. Wir verstehen uns immer besser!

Wenn das mit dem Klick zu ausschweifend ist, bitte ich einen Mod um Löschung des Beitrags.

Als Fila vor fast 13 Jahren nach langer Busfahrt aus Ukraine herkam,konnte ich zwischen zwei Katzen aussuchen.
Hatte mich für die weiße Katze entschieden von den Beiden.Aber dann ergab es sich unfreiwillig so,das ich Fila behielt.
Im nachhinein bin ich natürlich froh gewesen,das es so gekommen ist.Ein halbesJahr alt war Fila.Er lief dann zu
Beginn einmal weg und kam erst nach zwei Tagen ganz zerzaust zurück.Seitdem wußte er immer wohin er gehört
und man versteht sich gegenseitig kann ich sagen.

Meine erste Katze bekam ich mit 17 Jahren von meinem damaligen (wie heutigen) Freund geschenkt. Es war eine schwarze Mieze mit weißen Pfötchen und weißem Lätzchen. Sie war ca. 10 Wochen alt. wir nannten sie Schnurri. Sie war eine ganz liebe, zärtliche Maus und schmusen war ihre Lieblingsbeschäftigung. Als ich mit 21 zu Hause auszog, ließ ich Schnurri bei meinen Eltern, weil sie ja nicht gewohnt war, tagsüber alleine zu sein. Aber ich kam jeden Tag zum Mittagessen zu meinen Eltern und so konnte ich täglich bei Schnurri sein. Wenn meine Eltern in Urlaub fuhren, zog ich mit Sack und Pack und Mann in ihre Wohnung, um Schnurri zu hüten und zu versorgen. Sie wurde 11 Jahre alt und liegt bei uns im Garten begraben. So hab ich sie immer noch täglich um mich.

Nach Schnurri hatten wir 2 Kaninchen und 2001 kam Cäsar zu uns, 2006 Krümel und 2012 Kimba.

Wie kam die Jungfrau zum Kinde?

Es war im Februar, ein kalter Samstagmorgen anno 2004, der Schnee fiel vom Himmel, als wir beim Frühstück saßen und plötzlich mein Telefon klingelte. "ihr müsst mir helfen" erklang die Stimme meiner Freundin "ich habe eine Katze in einem Transportkorb. Sie wurde gefunden, an einer Kirche morgens um 6.00 Uhr. Die Katzenrettung nimmt den Höhrer nicht ab und das Tierheim hat keine Zeit und ich kann sie weder ins Tierheim bringen noch hier im Kaufhaus lassen" Meine Freundin war damals in einem Kaufhaus beschäftigt und hat die Samtpfote dort erst einmal mit hingenommen. Was tut man? Hinfahren abholen, KaKlo irgendwie herbeischaffen, Futter kaufen und sagen "übers Wochenende gerne, aber Montag geht es ab ins Tierheim" Das war der Plan

Zu Hause angekommen, stellten wir den Transportkorb erst mal in die Stube und öffneten die Türe. Doch nichts geschah, die Mieze lag drin und rührte sich nicht. Nach einer ganzen Weile, die Mieze lag immer noch in der Box, haben wir sie rausgelockt.

Oh man --- was für ein schönes Tier kam da zum Vorschein. Ein schwarz-weißer Prachtkerl. Es war ein Kater, von der Größe her fast ein Jahr alt und machte gesundheitlich einen sehr guten Eindruck. Da wir nicht wussten, wie lange er dort schon an der Kirche stand, versuchten wir für ihn ein kuscheliges Plätzchen zu schaffen. Des weiteren schlugen wir ein Ei auf und verquirlten das mit etwas Milch. Na ja ... aber nach so einem Schock nahm er erst mal nix von uns an, sondern versteckte sich an den unmöglichsten Plätzen.Wir ließen ihn in Ruhe, schauten halt nur ab und an nach ihm. Wir wollten, dass er sich erst mal etwas von dem Schreck erholt.

Na und dann, paar Stunden später, kam er an und wollte schmusen. Er sprang zu uns aufs Sofa und schmiegte sich an uns. Das erste Schnurren werde ich wohl nicht mehr vergessen. Das war der Punkt, wo ich gesagt habe, den gebe ich nicht mehr her. Den behalten wir.

Nach dem Wochenende begaben wir uns in das nächste Zoogeschäft und besorgten so das wichtigste. Also Kratzbaum, Bürste, Spielzeug und so weiter. Dann noch ab zum TA .. Alles oki meinte er. Das hätten wir dann also geschafft Allerdings hatten wir ein Problem, der Kater fraß nicht das Nassfutter was wir für ihn geholt hatten

Wir also wieder los und holten dann anderes, mit Fisch, was auch sonst. Oh man, da hatte sich dann jemand gefreut. Er verschlang das, so schnell konnte man gar nicht kuggen *lach Also blieb uns nix anderes übrig, als in der nächsten Zukunft Fisch zu holen. Aber nicht, dass ihr jetzt denkt, das er alle Sorten fraß, weit gefehlt, es gab nur eine Sorte für ihn, und nur diese fraß er. "Verwöhnter Kater" dachte ich.

So und dann kam das nächste Problem. Ich hatte ja noch ein Meerschweinchen, im offenen Terrarium. Hm ... dachten wir und als wir merkten, dass dies wohl sehr interessant sei, bauten wir einen Deckel mit gespannten Draht. Doch das hielt ihn nun auch nicht auf. Er legte sich einfach oben drauf und eine Pfote hang immer im Terrarium. Doch wir konnten ihn ja schlecht aus der Küche verbannen, immerhin rannte er uns immer hinterher und abgeschlossene Türen gefiel ihm überhaupt nicht.

Na jedenfalls schlossen wir unseren Kater ganz schnell in unser Herz und tauften ihn "FELIX". Auch meine Freundin war total begeistert, als sie Sonntags zu uns kam.

Nach ein paar Wochen fing er allerdings an, unsere Wohnung zu markieren, nicht das das ne Sauerei war, nein, es stank auch wie verrückt. Wir also hin zum TA, und Termin zum kastrieren war schnell gemacht. Allerdings hatten wir große Schwierigkeiten, den Kater in die Transportkiste zu bekommen. Kein Wunder, nachdem was er erlebt hatte. Wir mit List und Tücke ihn dann doch endlich rein bekommen und paar Stunden später ... "SCHNIPP SCHNAPP ... UND AB" *gg

So nun stand dem schönen Daseins unseres Felix nix mehr im Weg. Nun ja und dann ging es los, spielen wollte er 20 Stunden am Tag, kein Platz war vor ihm sicher, jede Tür machte er auf um zu kuggen, ob was interessantes drin ist, kein Teller war vor ihm sicher und vor allem, folgte er mir wie ein Schatten. Egal wo ich hin ging, er kam mit. Nicht mal ungestört auf Toilette konnte ich gehen .. Auch da kam er mit.

Wir durften ihm ein schönes, wenn auch kurzes Leben schenken. Er verstarb leider viel zu früh und viel zu plötzlich.

an meine erste Katze kann ich mich gar nicht erinnern, da war ich noch ein kleines Baby . Wir hatten schon immer Katzen zu Hause. Also war ich so zu sagen nie alleine. Meine Lieblingskatzen zogen immer mit mir um, hatten ihre eigenen Kinder und so ging es immer weiter
Wir sind eine richtige Katzenfamilie mit Geschichte