Wurmtablette erbrochen

  • Halo liebe Katzen Begeisterte,


    wir entwurmen unsere Katie so alle 4 bis 6 Wochen mit Milbemax, indem wir eine Dosis für bis zu 4kg mörsern, dann in Nutrigel auflösen, und es danach mit einer Spritze oral verabreichen. Das verträgt sie normalerweise recht gut. Sie hat nur einen Tag nach der Verabreichung ein erhöhtes Schlafbedürfnis.

    Allerdings hat Katie vor zwei Tagen eine halbe Stunde nach der Dosis, erst einiges gefressen und dann erbrochen. Wir haben jetzt vor bis zum Wochenende zu warten , und dann einen erneuten Anlauf zu wagen. Spricht aus eurer Sicht was dagegen?

    LG
    Katiefreund

  • Wieso entwurmt ihr so oft? Ist sie Freigängerin? So eine Wurmkur ist eine große Belastung für die Katze.


    Eigentlich sagt man bei Freigängern 3-4 mal im Jahr und reine Wohnungskatzen 1-2 mal im Jahr.

    Eva mit Bea   :streichel:    :advent1:

    Polly & Paule im Herzen!


    Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.

    Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.- "Gina Ruck-Pauquét"

  • Das Zeitintervall von 4 bis 6 Wochen sagte uns unsrer TA, weil Katie u.a. auch Mäuse frisst und diese Medizin nicht vorhält, und nach 2 Tagen aus dem Körper raus ist, und das Kätzchen sich wieder Wurmlarven einfängt.

  • Um Gotteswillen! Eine chemische Entwurmung alle vier bis sechs Wochen macht ein Tier kränker, als das ein Parasit je schaffen kann!


    Wurmkuren sind das blanke Gift - logisch, sonst könnten sie ja keine Würmer abtöten. Das belastet nicht nur Leber und Nieren, sondern macht auch die Darmflora total kaputt.


    Wenn Du unsicher wegen Parasiten bist - es gibt auch eine ganze Reihe pflanzlicher Wurmkuren, die den Organismus nicht so stark belasten.


    Im übrigen ist es durchaus nicht so, dass sich eine Katze mit jeder Maus wieder einen Wurmbefall holt. Ein gesunder Katzenkörper ist eigentlich in der Lage, mit einer normalen Parasitenbelastung selbst fertig zu werden. Allerding nur, wenn der Darm und die Entgiftungsorgane intakt sind!


    Mein Vorschlag wäre, frühestens in einem Vierteljahr eine Kotprobe beim TA abzugeben, um zu prüfen, ob überhaupt Würmer da sind. Eine Wurmkur kann niemals prophylaktisch wirken (den Unsinn erzählen manche TÄ), sie kann nur vorhandene Parasiten abtöten. Und wenn keine da sind, sind sie völlig für die Katz und schaden nur!

    Liebe Grüße von Monika, Kyra, Alina und den Sternchen Pauline und Robin



  • Ich gehe konform, dass jedes mittel gegen Parasiten eine giftige Chemokeule ist, und auch wohl sein muss, bis auf ggf. pflanzliche Präparate. Mag sein, dass auch 4 bis 6 Wochen zu kurz sind zwischen den Verabreichungen des Wurmmittel, und wir sprechen auch noch mal mit unserer TA darüber aufgrund Deines Vorschlags. Nur wir vertrauen unserer TA zu 100%, sie hat Katie wahrscheinlich letztes Jahr das Leben gerettet, ist für nebenbei den Tierschutz tätig, und so überlaufen/ beliebt, dass sie keine Patienten mehr aufnimmt.

    Auch geht es Katie sehr gut, sie geht von 2,6kg im September letztem Jahr stramm auf die 4kg Körpergewicht zu, und ist kräftig und mobil. Und dabei bekommt sie das Zeug schon so über ein Jahr.

  • Weil ich z.Z. echt verunsichert bin, führte ich gerade ein Telefonat mit der VMTA unserer TA. Sie bleiben bei ihrer Empfehlung von 4 bis 6 Wochen für gute Mäusejäger, was Katie durchaus ist.

    Die relative Giftigkeit der Entwurmung wurde nicht abgestritten, und man muss u.a. deshalb das Verhalten der Katze nach der Verabreichung genau beobachten. Grundsätzlich ist es aber eine Abwägung der Gesundheit aller Beteiligten, also nicht nur der Katze sondern auch der Menschen die eng mit dem Tier zusammenleben.

    OT: Gleiches gilt m.E. auch für andere Parasiten besonderes für Zecken, besonderes die, die durch Ehebett krabbeln, weil Katie auch da pennen darf.

  • Puh,das ist echt zuviel von dem Gift.

    Meiner Erfahrung nach sind Tä und davon hatten wir in fast 50 Jahren Katzenhaltung etliche,nicht auf allen Gebieten der Tiermedizin on top,das geht nicht gegen eure Tä.es ist aber so.

    Lies dich da mal ein mit der Gabe von Wurmkuren etc.

    Viele Katzenhalter geben ihren Tieren erst nach positiv bestätigter Kotprobe diese Chemiekeulen.

    Das ist echt too much! :möp:

    Engel werden nicht immer mit Flügeln geschickt.

    Liebe Grüße von Jutta, Camillo und Sunny mit Lea im <3.

  • OT: Gleiches gilt m.E. auch für andere Parasiten besonderes für Zecken, besonderes die, die durch Ehebett krabbeln, weil Katie auch da pennen darf.

    Nach diesem Satz vermute ich jetzt fast, dass Katie hiergegen auch mit irgendwelchen Antiparasitenmitteln behandelt wird?


    Es ist schön, dass Du Deiner TÄ vertraust, und sie mag auch sehr kompetent sein. Aber in der Tat sind viele TÄ blind gegenüber den Nebenwirkungen, die solche chemischen Keulen haben.


    Die sehen dann wir Tier-HP's, wenn wir monatelang Darmaufbau, Entgiftungskuren etc. machen müssen, damit sich das Tier wieder halbwegs erholt. Ich hatte auch schon etliche Fälle von Epilepsie als Folge von Wurmkuren!


    Aber Du musst wissen, was Du Deiner Katze antun willst...

    Lies dich da mal ein mit der Gabe von Wurmkuren etc.

    Viele Katzenhalter geben ihren Tieren erst nach positiv bestätigter Kotprobe diese Chemiekeulen.

    Genau. Und - wie gesagt - es gibt Alternativen.

    Liebe Grüße von Monika, Kyra, Alina und den Sternchen Pauline und Robin



  • Das Problem was wir jetzt haben, ist der Widerspruch zwischen der Meinung unserer TA, und den Meinungen hier im Forum. Wenn unsere TA ein reiner "Zufallsfund" wäre, dann würde ich ein längeres Intervall in Betracht ziehen, aber das ist unsere TA nicht, wir sind da nach einen recht langen Odyssee durch mehrere andere TA Praxen "gelandet", und sie haben Katie nur dort weiter helfen können, was die anderen nicht konnten. (Oder ggf. nicht direkt wollten, weil sie ihre Diagnosemöglichkeiten voll ausschöpften, und bezahlt haben wollten?)

    Es bleibt also recht schwierig für uns die richtige Entscheidung zu treffen.

  • Es bleibt also recht schwierig für uns die richtige Entscheidung zu treffen.

    Dann könnte doch die Lösung, erst nach Untersuchung einer 3-tägigen Kotprobe bei postivem Befund ein Entwurmungsmittel zu geben sein.

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  • Ein Tier steckt sich wenn es am Kothaufen eines anderen Tieres riecht, leckt oder über den Erdboden läuft ggf. mit Würmern an. Auch wenn du eine Wurmkur gibst, steckt das Tier sich erneut an und das nicht erst nach zwei Tagen. Sondern "sofort". Würmer wirst du niemals komplett aus Tieren mit Freigang rausbekommen. Aber auch Wohnungskatzen tragen diese in sich. Wurmkuren halten Würmer nur in Schach. Ich würde wenn du so viel wert darauf legst eine Kotprobe abgeben um zu gucken ob eine Kur überhaupt notwendig ist. Sollten sich Würmer in der Probe befinden ist, kann man immer noch etwas geben. Wurmkuren sind schwer Lebertoxisch, wirken heftigst auf den Darm in dem sie das Mikrobiom auch mit zerstören. Letzendlich führt die Wurmkur u.U. zu einem viel höheren Krankheitsrisiko auch gegen andere Erkrankungen. Das Immunsystem der Katze liegt u.a. auch im Darm, durch die Gabe der Entwurmung wird es immer wieder angegriffen. Das gleiche gilt für prophylaktische Flohkuren. Flöhe, Zecken und Co beissen das Tier ja trotzdem und sterben durch die Mahlzeit aufgenommene Chemie. Dieser Wirkstoff lagert sich in deiner Katze. Es ist logisch, das auch deine Katze mit dieser Chemie leben muss. Verstehe mich nicht falsch, wenn ein Tier Würmer, Floh und Co. hat muss es selbstverständlich behandelt werden, aber m M nach nicht in einem Intervall von 4-6 Wochen. So heftige Medikamente in so kurzem Abstand führen zeitnah zu Problemen. Aber das muss du entscheiden. Ich kann die Haltung deiner Ta nicht nachvollziehen. Und mein Tierarzt sieht es wie ich. Kotprobe angeben, wenn was vorliegt behandeln. Nicht mehr, nicht weniger.

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • Mit der Kotprobe ist das bei Katie so eine Sache, sie ist alles mögliche von Schmusekatze bis Frechdax, aber sie ist absolut kein (sorry für die Unflätigkeit) Heimsche*ßer. Wir müssten ihren Freigang einige Zeit, ggf. 2 Tage, verbieten, bis sie Kot zwangsweise in ihrer Kiste absetzt. Das ist für alle eine Qual, denn Ragdolls sind nämlich leider keine leise Katzenrasse, und geben ihrem Frust lauthals anhaltende Bedeutung. :(

  • Auch geht es Katie sehr gut, sie geht von 2,6kg im September letztem Jahr stramm auf die 4kg Körpergewicht zu, und ist kräftig und mobil. Und dabei bekommt sie das Zeug schon so über ein Jahr.

    Ja, und das geht u.U. auch noch ein Jahr oder sogar zwei Jahre gut. Auch Menschen können eine Giftbelastung über einen längeren Zeitraum hin wegstecken. Aber irgendwann ist einfach Schluss.


    Und Katie hat jetzt schon reagiert, und sie wird es bei jeder weiteren antiparasitären Behandlung, die in einem so extrem kurzen Intervall erfolgt tun - nur zunehmend heftiger. Ihr Körper wehrt sich gegen das Gift, und das sollte man wirklich ernst nehmen.

    also nicht nur der Katze sondern auch der Menschen die eng mit dem Tier zusammenleben.

    Kann es sein, dass Du Dich vielleicht mehr um Eure Gesundheit sorgst als um die von Katie?


    Ich habe seit über 30 Jahren Hund und Katzen, darunter auch Freigängerkatzen, die bei mir im Bett waren. Ich habe nur mit Alternativverfahren entwurmt und gegen Zecken und Flöhe gar nichts gemacht, als sie halt zu mechanisch zu entfernen, wenn sie da waren. Meine Tiere waren gesund und munter, und mein Mann und ich sind es auch.

    Liebe Grüße von Monika, Kyra, Alina und den Sternchen Pauline und Robin



  • Jeder ist ja für die Gesundheit seiner Tiere, und auch die eigene selber verantwortlich. Ich sehe das immer als Gratwanderung, bzw. einer Nutzen zu Schaden- Abwägung. Und das einige Parasiten für Menschen gar nicht mal so lustig sind, darauf hat uns unsere TA hingewiesen. Auf dem Radar hatte ich bis zu der Info eigentlich nur die Borreliose, die man sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:20 pro Zeckenbiss auch in NRW einfangen kann.

    Ein liebe Nachbarin lässt wegen ihrer Kinder ihre Katze in der Zeckenzeit gar nicht mehr raus, was m.E. auch nicht das gelbe vom Ei ist (gelinde gesagt), wenn das Tier denn raus will.

    Aber um beim Thema zu bleiben, ich überlege gerade an einem Mittelweg zwischen der Empfehlung unserer TA und der Meinung hier, rein nummerisch läge der bei einem Zeitintervall von ca. 8 Wochen.

  • Selbst 8 Wochen sind meiner Meinung nach noch zu häufig. Aber das musst du wissen. Bzgl. Borreliose wenn deine Katze eine Zecke beisst, stirbt sie zwar an der Chemie aber deine Katze hat trotzdem Borreliose. Zecken können über 50 Krankheiten übertragen, die aber trotzdem ins Tier gelangen. Die letzendlich auch dich anstecken könnten.

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • Und das einige Parasiten für Menschen gar nicht mal so lustig sind, darauf hat uns unsere TA hingewiesen. Auf dem Radar hatte ich bis zu der Info eigentlich nur die Borreliose, die man sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:20 pro Zeckenbiss auch in NRW einfangen kann.

    Du musst aber bedenken, dass diese Zeckenmittel nur auf die Tiere wirken, die sich bereits an der Katze festgebissen haben. Die saugen sich dann dort voll, fallen durch das Gift irgendwann tot ab und sind dann im Prinzip keine Gefahr mehr für den Menschen - das sind eher die Zecken, die noch lose im Fell rumkrabbeln, und ja, die können natürlich auch im Bett landen und sich dann am Menschen vergreifen - aber wie gesagt, auf die wirken die Zeckenmittel gar nicht. Das heißt, das potentielle Risiko besteht für euch immer, auch mit Zeckenmittel.


    Wurmkuren prophylaktisch gegeben habe ich glaube ich noch nie, nur wenn ein offensichtlicher Befall da war. Ich habe auch manchmal das Gefühl, dass diese Wurmgeschichte allgemein ein wenig überbewertet wird. Wie hier ja auch schon geschrieben wurde, infiziert sich ja die Katze nicht durch jede Maus mit Würmern. Ich lebe nun seit fast 40 Jahren mit Katzen zusammen, Wohnungskatzen wie auch Freigängern, und hatte selber nie einen spürbaren Wurmbefall. Die Katzen ab und zu mal, ja - aber ich, als Mensch, nein. Wenn jetzt kleine Kinder oder Schwangere im Haus leben, kann man vielleicht mal etwas vorsichtiger sein, aber ich habe bisher nicht gehört, dass Wurmbefall unter Katzenbesitzern eine verbreitete Krankheit darstellt.


    Ich bin aber auch generell kein Fan davon Medikamente prophylaktisch zu verabreichen. Wurmkur klingt durch das "-kur" am Ende so schön harmlos, aber wie ebenfalls bereits von meinen Vorgängerinnen erwähnt, sind sie das nicht. Leider hat man bei Tierärzten das gleiche Phänomen wie auch bei den Kollegen in der Humanmedizin - über eventuelle Nebenwirkungen der verordneten Präparate wird meistens überhaupt nicht aufgeklärt.


    Dazu kommt, dass die Entscheidungen wann, welches Medikament verabreicht wird, oft von der persönlichen Erfahrungen/Haltung des Tierarztes beeinflusst werden. Du liest es ja selber - deine Tierärztin sagt JA zur regelmäßigen Wurmkur, die einer anderen Userin hier sagt NEIN. Daher ist es tatsächlich immer gut, sich auch selber zu informieren und nicht blind auf die Aussagen von Ärzten zu vertrauen - egal, wie gute Arbeit sie bisher geleistet haben mögen.

    (Und ich will wirklich damit niemandes Kompetenz in Frage stellen, nur wie gesagt - manche Entscheidungen werden leider nicht zwingend nach dem Stand der neusten Erkenntnisse getroffen, sondern anhand von alten Erfahrungen/Gewohnheiten).


    Einen Mittelweg zu finden ist sicherlich schonmal eine gute Idee - auch was auch helfen kann: Das Tier zu Hause möglichst satt füttern. Dann wird draußen zwar natürlich trotzdem die ein oder andere Maus gemetzelt, aber nicht unbedingt gefressen. :weissnix:

    <3 Julchen ~ Lucy ~ Felix ~ Pebbles ~ Fee <3

  • Herzlichen Dank für die vielen nachdenklichen Antworten, auch wenn diese konträr zu der Meinung unserer TA stehen, in der Folge wir selber hier nochmal eigenverantwortlich über die notwendige Chemie im Tier nachdenken werden! Ich denke, dass allgemeine für und wieder zum Zeitintervall müssen wir nicht weiter erörtern, bis auf die Ursprungsfrage vielleicht: Sollte/ Darf man die Wurmkur nach 3 bis 4 Tagen nachholen, wenn das Tier kurz (1/2 Stunde)nach der Kur erbricht? (Katie hat das gemacht, aber wahrscheinlich weil sie sich vorher überfressen hat.) Die VMTA unserer TA meint, ja kann man machen, aber wenn es nochmal vorkommt die TA informieren, evtl. muss man die Art der Behandlung verändern.

    LG

  • Bitte wende dich doch dann an deine Ta. Die Antwort hast du von der VMTA ja schon bekommen. Was sollen wir da jetzt noch zu sagen? :schlau:

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • Danke! Wenn es noch nicht ganz rüber gekommen ist, sage ich es gerne explizit: Ich höre mir auch gerne andere Meinungen an, um mir selber ein Bild zu machen.

  • Hallo Lutz,


    ich hatte viele Jahre Freigänger und die wurden alle paar Monate entwurmt. (Das Mittel hieß Drontal, waren Tabletten - keine Ahnung ob die noch verwendet werden).

    Es kam auch vor, dass ich es vergessen hatte und dann erinnert wurde weil ich zufällig Würmer im Kot entdeckte. :kicher:


    Die Katzen wurden alt, eine 18 Jahre, die andere lebt noch bei meiner Tochter und ist 19.


    Was ich damit sagen will: Jegliche Chemie ist für den Organismus etwas womit er fertig werden muss und es ist sicher nicht bei jedem gleich wie er damit fertig wird egal ob Tier oder Mensch.

    Es ist aber sicher vernünftig nicht zu "übertreiben" und das finde ich ist bei "alle 6 Wochen" schon der Fall.


    Zu deinem aktuellen Problem: Ich persönlich würde die Entwurmung nicht wiederholen denn einen Teil des Mittels hat Katie definitiv aufgenommen/resorbiert.


    Übrigens sind meine beiden Wohnungskater (10 Jahre) das letzte Mal bei der Züchterin entwurmt worden.

    Es gab bisher keinerlei Veranlassung es zu tun.

    LIEBE GRÜSSE VON MARITA MIT ROCKY UND SIMBA


    FÜR EINE ZEITLANG HALTEN WIR DEINE KLEINEN PFÖTCHEN FEST, DEIN HERZ ABER EIN LEBEN LANG...