Beiträge von Liv

    Meine anderen Katzen davor haben ALLES gefressen. Hauptsächlich nass, Trofu hatten sie eine kleine Portion für den ganzen Tag und es sich tatsächlich selbst eingeteilt. Dafür weniger getrunken.

    Das war bei mir auch so, abgesehen von Felix, aber der war Freigänger und hat sich draußen mit Frischfleisch versorgt. Alle anderen meiner Katzen waren reine Wohnungskatzen und überhaupt nicht wählerisch beim Essen. Pami ist für mich auch die Erste, die super picky ist - das war für mich auch erstmal ein totaler Kulturschock. Aber ja, Tiere sind halt auch Persönlichkeiten, ich glaube das vergisst man ab und zu mal. Und auch, dass Katzen, so wie auch Menschen, aus DNA und Genen bestehen, wodurch viele Vorlieben und Abneigungen einfach schon vorprogrammiert sind.

    Momentan hat sie eh ihre Ration Trofu. Animonda carny und vet concept. Es schmeckt. Vlt finde ich noch was besseres das ihr auch schmeckt.

    Wühl dich mal durch die bekannten Onlineshops, wie Fressnapf, Zooroyal, Zooplus ... die haben ganz oft von diversen Trockenfuttermarken auch kleine 400 Gramm Tüten, mit denen man erstmal austesten kann, ob Mieze das Zeug überhaupt mag. So hab' ich das damals bei Pami auch gemacht, dann hat man nicht so viel wegzuwerfen und kann auch mehrere Geschmacksrichtungen einer Marke austesten, ohne direkt immer gleich 2 Kg Säcke kaufen zu müssen.

    ok. Danke


    Momentan hat sie eh ihre Ration Trofu. Animonda carny und vet concept. Es schmeckt. Vlt finde ich noch was besseres das ihr auch schmeckt.

    Ab und zu ihre Knabberstangi.

    Ab und zu suppe oder Nafu, um die sauce zu schlecken

    Ja, Nassfutter immer mal anbieten würde ich auch. Aber nicht ausschließlich, sondern wirklich nur zusätzlich als Auswahl. Und so könnt ihr euch vor allen Dingen jetzt erstmal entspannen und richtig zueinander finden. Das ist, wie Paulina schon schrieb, auch sehr wichtig - für euch beide. :streichel:

    Du musst bedenken, dass selbst der Inhalt von Dosennassfutter nicht der "natürlichen" Ernährung einer Hauskatze entspricht. Das wären nun mal eigentlich Mäuse und kleine Vögel, aber keine Rinder, Pferde, Schweine, ect. Selbst ausgewachsene Hühner sind eigentlich zu groß und wehrhaft, um von einer Katze erlegt zu werden. Daher denke ich, es ist im Grunde egal, ob sie diese alternativen Fleischquellen aus feuchtem oder trockenem Futter bekommt. Es ist so oder so nicht optimal.

    Und was die zugesetzten Nährstoffe/Vitamine angeht, da gibt es viele Trockenfuttersorten mit höherem Fleischanteil, die als Alleinfuttermittel gelten und die eigentlich alles nötigen mitbringen sollten. Da muss man ein bisschen die Zusammensetzungen studieren, aber das kann man auch über Onlineshops von zu Hause aus machen.

    Du kannst das natürlich versuchen, aber die meisten hier (und du selber ja eigentlich auch) kennen den Ausgang des Experiments im Grunde schon. ;)

    Futtergewohnheiten haben nicht wirklich etwas mit Erziehung zu tun, sondern mit der Persönlichkeit und den Vorlieben des Tieres. Es gibt Katzen, die stammen aus dem selben Wurf und die fressen trotzdem nicht das gleiche Futter. Und gerade bei einem sechs Jahren alten Tier würde ich persönlich ohnehin keine solchen "Umkehrversuche" mehr starten, zumindest nicht solange keine Allergien/Unverträglichkeiten vorliegen.


    Ich meine, du hättest anfangs geschrieben, dass Momo eh schon wenig frisst - da wäre ich an deiner Stelle wirklich froh, wenn sie zumindest beim Trockenfutter ordentlich rein hauen würde und ihr das auf keinen Fall wegnehmen. Du musst auch bedenken (und das hattest du ja auch hier im Thread schon aufgezählt), dass Momo in den letzten Wochen echt schon sehr viele Veränderungen hinnehmen musste. Dann lass sie doch wenigstens selbst entscheiden, was sie essen möchte. Probiere lieber ein paar Trockenfuttersorten durch und vielleicht findest du ja etwas, das ihr schmeckt und das gleichzeitig deinen Vorstellungen von "gesund" entspricht.

    Denn gesundes Essen hängt nicht nur mit der Zusammensetzung der Nahrung zusammen, sondern auch ganz viel mit Genuss. Das Essen kann noch so hochwertig sein, wenn es nur mit Widerwillen konsumiert wird, dann ist der gesundheitliche Wert sprichwörtlich für die Katz'. ;)

    Was haltet ihr von vet concept?

    Die Frage ist nicht, was wir von VetConcept halten, sondern was Momo von VetConcept halten wird. Denn das gesündeste Trockenfutter nützt nichts, wenn es Katze nicht frisst. :weissnix:

    Irgendwas wird sich aber bestimmt finden, diese Ausprobiererei ist ja nur in der Anfangszeit so lästig.

    Ooooh, ganz vielen herzlichen Dank! Pami ist furchtbar stolz auf sich! :streichel:  :guck:

    Und Glückwunsch auch an alle anderen Gruselkatzen!


    Wenn das okay ist, würde ich die Themenauswahl für den nächsten Monat gerne an den zweiten Platz abtreten, ich bin nämlich im Moment komplett ideenlos was das angeht. :wart:

    Morgen!

    Hab ich heute zum Frühstück probiert, noch matschiger / breiiger gehts nicht. Sogar noch paar Lieblins-Leckerli rein.... lässt sie alles stehen. Nicht mal fischen, schlecken :möp:

    Ich glaube, dass Nassfutter manchen Katzen von der Konsistenz her einfach nicht zusagt. Es ist halt kalt, und nass ... und vielleicht ist das trockene, etwas raue Trockenfutter einfach angenehmer vom Mundgefühl her. Ich kenne das jedenfalls von mir, es gibt etliche Lebensmittel, die ich zwar vom Geschmack her durchaus mögen würde, aber wegen der Konsistenz einfach nicht runter bekomme. Da nützt auch kein Versuchen, die Abneigung und der Würgereiz setzen dann tatsächlich schon vom Anblick ein.

    Ja dann gehört sie wohl zum "Nassfutter ist doof" Club. Es gibt aber auch mittlerweile viele und gute Trockenfuttersorten, mit denen wird Katze auch satt und bekommt alle nötigen Nährstoffe. Da wird sich bestimmt etwas für die Süße finden. :)

    Was ich auch komisch finde, wenn sie zwar einen vollen Napf hat, aber das Drinnen überhaupt nicht mag - sie kommt nicht mal nach 8 stunden maunzen oder betteln oder sonst was

    Das klingt tatsächlich 1A nach Pami in ihrer Anfangszeit bei mir. Mittlerweile ist sie kaum noch vom Napf wegzubekommen, aber wie gesagt, das war auch ein ziemlicher Akt da hin kommen.

    Pami ist eine sehr sensible Katze und ich nehme an, dass sich das auch auf's Futter auswirkt. Da kann schon der Geruch ausreichen, so dass sie eine Abneigung dagegen verspürt. Oder es ist die Konsistenz. Oder die Größe der Trockenfutterkroketten. Es ist ein bisschen wie bei einem Autisten.


    Mittlerweile frisst sie ihr Felix in Gelee zuverlässig - aber auch nur, wenn ich es in klitzekleine Häppchen schneide. Das habe ich anfangs auch nicht gemacht, ich hatte es ihr einfach nur hingestellt und es wurde ignoriert. Ihre Pflegemutter meinte aber, dass sie zumindest morgens immer ein halbes Tütchen von dem Zeug gegessen hätte. Bei der Größe der Futterstücke hab ich damals gefragt, wie sie das angestellt hat (Pami hat nur noch die Reißzähne vorne, nix mehr zum Kauen).

    Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass sie beim Fressen größere Stücke einfach wieder ausspuckt. Ich habe anfangs übrigens übergangsweise tatsächlich auch einfach Leckerlies verfüttert - Hauptsache sie frisst irgendwas. Aber auch da musste ich etliches ausprobieren. Ich habe dann von diesen weichen Leckerliestangen kleine Stückchen abgepult, und die fraß sie. Also fing ich dann auch irgendwann an testweise das Felix klein zu schneiden und siehe da, das fraß sie auch.

    Also manchmal sind es auch Dinge, auf die man erstmal gar nicht kommt. Die aber für das Tier offenbar sehr entscheidend sind. Und wie gesagt, es gibt wohl einfach sehr, sehr sensible Katzen, gerade wenn es um das Futter geht.


    Ich kann ja mal Pamis Thread hier verlinken, falls du dich da durch kämpfen willst.^^


    grinsekatzen.de/forum/thread/8442/


    Ansonsten wünsche ich weiterhin ganz viel Durchhaltevermögen und Geduld - glaub mir, ich weiß wie schwer das ist. :freunde:

    Frag mal Liv , wie lange das bei Pami gedauert hat, bis die mal ordentlich den Napf leer gemacht hat.

    Ich habe jetzt extra nochmal in Pamis Thread nachgelesen, da ich selbst auch nicht mehr sicher war wie lange sich die ganze Prozedur damals hinzog ... ich kopiere das mal hier her:


    Zitat

    Gestern hatte ich das Gefühl, dass Pam nun so richtig zu Hause angekommen ist.

    Sie hat für ihre Verhältnisse richtig gut gefuttert - auch heute war sie in den letzten Stunden schon mehrmals am Nassfutter (:freu:). Keine Ahnung, obs am neuen Napf liegt, oder an den neuen Geschmacksrichtungen, oder ob sie sich nun wirklich einfach sicherer hier fühlt. Auf alle Fälle sehe ich nun eine deutliche Verbesserung, und das ist schonmal beruhigend.

    Das hatte ich am 29.9.22 geschrieben - einzogen war Pami am 3.9.22 - also joa, ein Monat kommt auch bei uns ungefähr hin. :jaja: Woran es nun im Endeffekt lag, weiß ich aber immer noch nicht. Ich denke es war eine Kombination aus mehreren, kleinen Details. Der Umzug und die neue Umgebung haben sicherlich auch eine Rolle gespielt, aber ich bin weiterhin der Überzeugung, dass das nicht der alleinige Grund war.


    Die Sorte des Futters spielt bei ihr definitiv eine gewaltige Rolle und nicht nur die Marke, sondern auch noch die Geschmacksrichtung. Wie erwähnt frisst sie (dauerhaft) an Nassfutter ja nur Felix, aber auch da nur in Gelee und auch nur bestimmt Sorten. Also wirklich sehr penibel. Was hab ich damals alles ausgetestet, auch an Trockenfutter wirklich etliche Sorten (weil sie das Trockenfutter, das sie vorher auf der Pflegestelle bekam hier nämlich auch nicht mehr wollte), bis ich etwas fand, dass sie mag und auch verträgt.

    Daher kann ich bei Katzen, die bei Nass- UND Trockenfutter auffallend wenig fressen, tatsächlich nur raten alle möglichen Sorten durchzutesten, und auch dort nochmal alle Geschmäcker. Ja, das geht tierisch ins Geld, aber was bleibt einem am Ende übrig?

    Auch die Art des Napfes kann für manche Katzen störend sein, da habe ich damals auch mehrere verschiedene Modelle probiert. Irgendwann hat dann wohl einfach alles gepasst, aber ja, es war ein ziemlicher Akt. Hat sich aber (natürlich!) gelohnt. :streichel:

    Es gibt wohl tatsächlich Katzen, die einfach Trockenfutter bevorzugen. Mein Felix war auch so ein Fall - Nassfutter, das ich hingestellt habe, wurde mal kurz abgeschleckt und das wars. Trockenfutter war ratzfatz aufgefressen. Ich hab' ihn einfach gelassen. Der Kater meines Freundes frisst auch fast nur Trockenfutter und ist mittlerweile 15 Jahre alt. Es ist also kein Todesurteil, wenn eine Katze lieber Trockenfutter mag. Solange immer frisches Wasser zur Verfügung steht und sie keine Probleme mit Verstopfung hat, denke ich nicht, dass es ein großes Problem ist.


    Meine Pam stammt auch aus dem Tierschutz, und die frisst zwar auch Nassfutter, aber ist leider total auf die Marke Felix konditioniert worden. Damit war ich am Anfang auch überhaupt nicht glücklich und habe immer mal versucht ihr hochwertigeres Futter anzubieten, aber keine Chance. Die verhungert lieber vor dem vollem Napf. Ja meine Güte, dann soll sie halt ihr Felix fressen. Ich sehe das mittlerweile völlig entspannt. Solange sie keine Anzeichen von Unverträglichkeiten zeigt, bekommt sie was sie möchte. Alles andere ist sonst nur Quälerei auf beiden Seiten.

    Also mir geht es eher darum einen Vergleich zu haben was andere haben und ob es hier auch Vertreter von Ein kleiner Kratzbaum für zwei Katzen reicht doch! gibt oder ob das halt Schwachsinn ist.

    Was genug und was übertrieben ist, ist vermutlich auch irgendwo relativ - es kommt ja z.B. auch auf die Größe der Wohnung an. Auf 120qm kann man natürlich mehr verteilen, als auf 50qm. Ein Kratzbaum ist für zwei Katzen natürlich zu wenig, bei zwei Katzen sollte es alles schon mindestens zwei Mal geben.

    Ich hatte damals für Pebbles und Fee drei höhere Kratzbäume, so dass selbst wenn zwei belegt sind, noch einer übrig war. Jetzt für Pami habe ich, wie erwähnt, nur noch einen Kratzbaum. Dazu im Wohnzimmer eine Kratz/Schlaftonne, einen ihrer Sessel und 2/3 des Sofas gehören im Prinzip auch ihr. ;)

    Dann steht da noch ein Hocker mit Decke, im Fernsehschrank ist ein Schlafplatz, einer vor der Heizung und in ihrem Karton schläft sie auch manchmal (da liegen auch Decken drin und ab und zu bastle ihr aus einer weiteren Decke ein Zelt damit, das mag sie gerne).


    Im Schlafzimmer habe ich keinen Kratzbaum, zum Einen aus Platzmangel, zum Anderen weil ich nicht unbedingt möchte, dass dort nachts wenn ich schlafe, dran herum gewütet wird. Schlafplätze hat sie dort drei, aber meistens schläft sie sowieso mit mir im Bett.

    Dann gibt noch ein drittes Zimmer (meine Wohnung hat drei Zimmer, auf ca. 60qm), dort steht das Katzenklo und noch ein Nestchen, wo die Sonne nachtmittags schön scheint. Dazu noch ein Stuhl (der dazu dient auf den Tisch zu kommen, wo das Nest steht), der auch gerne zum Schlafen genutzt wird (in der Küche steht auch noch einer). Und im Flur steht noch eine zweite Kratztonne, die aber auch eher als Ausguck verwendet wird.

    Ein paar Kartons stehen noch rum und ansonsten war es das soweit. Catwalks an den Wänden habe und hatte ich noch nie, ist hier auch einfach unmöglich, weil man nicht mal einen Nagel vernünftig in die Wand bekommt.


    Für die Größe der Wohnung und die Anzahl der Katzen reicht mir das, und da Pami auch ihre "Schneisen" zum Rennen braucht, will ich nicht zu viel rumstehen/rumliegen haben.

    Hat jemand von euch einen Führerschein?

    Wenn ja, würde ich glaube ich mit einem Leihwagen die Strecke mit Lotti machen.

    Ich äussere jetzt nur mal laut meine Gedanken, also falls ich völlig falsch liege einfach ignorieren.


    Ich würde mit diesen Katzen (da sie sehr lärmempfindlich sind und sich schnell in ihrer Ruhe gestört fühlen) in zwei Etappen umziehen. So Dinge wie mein Bett, Habseligkeiten der Katze, Persönliche Dinge würden vorausziehen. Dort würde ich ihnen ein Zimmer einrichten und sie dort belassen.

    Dem schließe ich mich an. Längere Strecken mit Haustieren würde ich persönlich auch nur im Auto zurück legen, sofern die Möglichkeit besteht. Man ist einfach flexibler in allen Belangen.


    Und dem Umzug würde ich auch wie oben beschrieben gestalten. bzw. vorab schon so viel wie möglich in die neue Wohnung schaffen und die Katze weitestgehend am Ende - zumindest wenn alle Möbel schonmal stehen, damit der Geräuschpegel in der neuen Wohnung am Anfang so gering wie möglich ist.

    Also ich bin mittlerweile froh, dass ich mich damals dagegen entschieden habe, direkt einen zweiten Kratzenbaum VOR Einzug der Katze zu kaufen. Denn Pami nutzt den Kratzbaum im Prinzip nur zum drauf schlafen, zum Kratzen überhaupt nicht. Kratztonnen werden auch nur zum Draufsitzen genutzt ... Pami kratzt am Liebsten an Kratzpappe und an ihren Sesseln (die sind extra nur für sie angeschafft, also darf da auch dran kratzen).

    Daher würde ich mich Puschelchens Empfehlung anschließen und erstmal schauen was die neuen Mitbewohner tatsächlich bevorzugen, und dann kann man ja immer noch aufstocken.


    Zu voll stopfen würde ich die Wohnung übrigens auch nicht. Platz zum Rennen muss ja auch noch sein. :)

    Ich habe ja beim Pam quasi das gleiche Problem, die frisst auch keine Malzpaste, und auch nichts Öliges - Katzengras fällt bei ihr mangels Zähne sowieso weg. Und bei ihr besteht auch das Problem, dass sie sich ja öfter mal richtige Fellbüschel ausreißt und wenn ich nicht gerade in der Nähe bin, um sie ihr aus dem Maul zu ziehen, dann werden die natürlich auch noch runtergeschluckt. Ich hab bei ihr eigentlich ständig Angst, dass sich dadurch mal ein Darmverschluss bildet. :(

    Rat habe ich daher leider keinen, aber Pami scheidet definitiv auch Haare über den Kot aus. Komplette Würste habe ich zwar noch keine entdeckt, aber manchmal sieht man, dass Haare in den Knödeln mit drin stecken. Ich bin immer froh, wenn es auf den ein oder anderen Weg raus kommt, aber wie gesagt - die Angst, dass das aufgrund ihrer Mäkelei doch mal ausartet ist immer vorhanden. :jaja:

    Hab früher, wenn es bei uns Fleisch oder Geflügel gab, immer was für die Katz abgetrennt und gegart, meine Kater standen dann dabei grundsätzlich am Herd und haben aufgepasst. Dolly findet das eher "bäh"...

    Das ist bei Pam auch so, hatte ich vorher auch noch nie bei einer Katze. Alle fanden Grillwurst und Co. immer super. Pebbles hat mir sogar mal 'ne Frikadelle aus der Hand geschlagen. :D Pam steht eher auf Kekse, Waffeln und Brötchen. :weissnix: