2000 Euro für Infusionen? Das ist aber schon krass ... 
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich hier eher ländlich lebe, aber solche Rechnungen hatte ich bisher zum Glück noch nicht.
Bisher habe ich für Pam jeden Monat 50 Euro zurück gelegt, dazu kommt noch Geld, das ich zu Weihnachten/Geburtstag bekomme. Ende das Jahres bin ich damit nun bei ca. 1000 Euro. Das Geld, das ich damit zusammenspare ist aber auch eher für wirklich große Sachen gedacht, wie OPs, oder Klinikaufenthalte. Zahn-Ops werde bei ihr vermutlich keine großen mehr anfallen, da sie ja außer den Fangzähnen und ein paar ganz kleinen vorne, keine mehr hat. Aber sollte da doch nochmal was anstehen, dann ist dafür z.b. das Gesparte gedacht.
Solche Sachen wie Impfen, Blutabnehmen, ect. zahle ich ganz normal von meinem Konto. Ich hab grad nochmal in meinen Unterlagen nachgeschaut - ich war ja letztes Jahr beim Tierarzt zum Blutabnehmen, wegen ihrer Futterverweigerung am Anfang. Da hab ich für die Blutentnahme+Auswertung 73,- Euro gezahlt und die zwei Röntgenbilder haben zusammen auch nochmal knapp 70 Euro gekostet.
Okay, das war noch vor der allgemeinen Erhöhung, aber selbst wenn ich da jetzt nochmal 30% drauf schlage, hält sich das noch im Rahmen.
Daher denke ich immer noch, dass ich bei einer Versicherung am Ende eher drauf zahlen würde. Aber klar, man weiß nie, was noch kommt. Ich hoffe einfach mal, dass ich genug Zeit habe um das Sparschwein zu füllen, bis ich da wirklich mal ran muss (oder bestenfalls natürlich gar nicht ran muss, aber naja ... das ist vermutlich eher unwahrscheinlich).