Tierkrankenversicherung

  • Das ist kein schlechter Preis Bianca.


    Wir haben bisher ca. 19€ pro Kater bezahlt für den ausgewählten Tarif und aufgrund des Alters ab 2023 sind es dann 21€.

    Aber es kommt ja auf die Leistungen an, die man wählt und die Erstattungs-Höchstgrenze.

    21€ pro Tier ist aber sehr preiswert Marita.

    Danke dass Du das Thema verschoben hast.

  • Ich hatte, als Pam bei mir einzog, auch drüber nachgedacht eine Versicherung abzuschließen ... vor allem weil ich Pebbles am Ende praktisch schon in Goldbarren aufwiegen konnte, was Tierarztkosten anging. :rolleyes:


    Am Ende hab ich aber auch nicht wirklich durchgeblickt, was die ganzen Tarife und Einschränkungen angeht. Nun hab ich ihr einen Umschlag gemacht, in den ich jeden Monat 30,- Euro stecke (oder auch mal mehr, wenn es Bargeld zu Geburtstag/Weihnachten gibt). Ist mir irgendwie angenehmer, weil ich selber den Überblick habe, wieviel denn nun tatsächlich zur Verfügung steht und ich hoffe einfach mal, dass das Gesparte reicht wenn es mal drauf ankommt. (notfalls hab ich ja auch noch was auf dem Bankkonto ...)

    <3 Julchen, Lucy, Felix, Pebbles, Fee <3

  • 21€ pro Tier ist aber sehr preiswert Marita.

    Wir haben Höchstgrenzen für Behandlungen in der Praxis und Operationen. Außerdem eine Selbstbeteiligung von 20%.

    Durch den Abschluss weiterer Versicherungen bei der Allianz bekommen wir einen Rabatt.

    Sind das 21 pro Monat?

    Meinst du mich? Ja Mona, das ist pro Monat

    LIEBE GRÜSSE VON MARITA MIT ROCKY UND SIMBA


    FÜR EINE ZEITLANG HALTEN WIR DEINE KLEINEN PFÖTCHEN FEST, DEIN HERZ ABER EIN LEBEN LANG...

  • Es gibt ganz gute Angebote. Sante Vet fand ich ganz interessant. Für Niko ( 7jahre) und Nane (4 Jahre) unter 30 Euro.

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • Ich habe auch schon drüber nachgedacht für meine Halbstarken. Aber bisher immer noch gezögert, weil man im Zweifel ja jahrelang bezahlt und es nicht braucht (was fantastisch wäre!!!!! :gelache: )


    Hmmm...

    So ist das leider bei jeder Versicherung, ob Auto, Hausrat usw..

    Aber bei den Preisen jetzt habe ich doch Angst dass das Gesparte nicht ausreicht.

  • Das ist ja eben die Krux mit Versicherungen.

    Ich hab seit gut 35 Jahren Katzen, die meiste Zeit davon Freigänger, die ja noch mal ein größeres Risiko haben.

    Und ich hab bisher immer Glück gehabt, keine Katze brauchte ne teure OP, keine wahr chronisch krank - bzw. bewegte sich das alles immer in einem finanziellen Rahmen, den ich aus dem "Katzenbudget" zahlen konnte.

    Ich hatte und habe aber auch immer die Sicherheit, mir Geld zinsfrei leihen zu können, falls mal ne größere Ausgabe, die unsere Möglichkeiten übersteigt, ansteht.

    Hätte ich diese Sicherheit nicht, würde ich vermutlich schon eine Versicherung in Betracht ziehen.

    Wo man dann ja eben genau gucken muss, was wie genau bis zu welcher Höhe versichert ist.

    Das ist der Weg

  • Man muss sich vor Augen führen, ob man aus dem Stand 2000-5000 EUR für Tierklinik bei entsprechender Krankheit zahlen könnte. Wenn man das kann (wie Frauke ja schrieb, weiß sie wo es herkommen kann) dann braucht man keine Versicherung und kann sich z.b. 30 EUR pro Katze entweder in einem Umschlag oder neu wieder auf dem Konto (JA, es gibt wieder Zinsen!!!!) legen.

    Wenn man jeden Monat knapp auf Knapp kommt wegen geringer Rente, hoher Miete, gestiegener Energiepreise, dann ist die Versicherung sicherlich eine gute Sache, um sofort vor finanziellem Risiko abgesichert zu sein und dann auch mit ruhigem Gewissen alles an Diagnose und Therapie machen zu können.

    Bei den Versicherungen hat sich soviel in den letzten Jahren am Markt getan, dass man wirklich auf die Vergleichsportale gehen sollte um einen ersten Überblick zu gewinnen und sich dann genau die Bedingungen durchzulesen. Zähne werden gern ausgeschlossen, die kommen aber meist bei den Katzen mehrmals und können dann auch 500 EUR ausmachen.

    Generell gilt: Wenn es günstig ist, dann werden meist weniger Sachen übernommen und eine Selbstbeteiligung verlangt oder eine Jahreserstattungsgrenze gezogen. Sind die Beiträge höher, ist meist die Erstattung 100%, Vorsorgeleistungen bei 100 EUR pro Jahr, Zähne eingeschlossen etc.

    77609-b

    Liebe Grüße Jutta, Kater Mikesch und Baciolina für immer im Herzen,

    Dustee-Skye, Fayelinn, Ruby, Fiona, Katertier Helios und Mausi!

  • Es ist ja auch immer die Frage ob 30€ monatlich reichen. Das glaube ich nämlich nicht. Und wenn die Ersparnisse aufgebraucht sind was dann wenn wieder was kommt was teuer ist?

    Ich gehe da lieber auf Nummer sicher. Klar, 60€ im Monat ist eine Stange Geld aber sicher ist sicher.

    Es ist auch ein beruhigendes Gefühl dass man sich im Ernstfall keine Sorgen machen muss.

    Ich habe es mal ausgerechnet was ich für Krabbe in den 15 Jahren an TA-Kosten bezahlt habe. Das waren 2.000€. Da hätte sich eine Versicherung nicht gelohnt. Aber weiß man das vorher?

  • Nur 2000€? Wir haben deutlich mehr allein für Sellys Infusionen bezahlt. Dazu noch Blutabnahme, Zahn- OPS, etc.

    Für Selly war ich trotzdem der Meinung das sich eine Versicherung nicht lohnt. Kaum eine Versicherung hätte sie aufgenommen und wenn, dann zu wahnsinnigen Preisen.


    Blue ist mittlerweile auch in einem Alter, in dem Versicherungen irre teuer werden.


    Ich spare auch lieber, den Puffer haben wir. Und wenn die Tiere gesund bleiben, ist es unser Geld.


    Das ist natürlich nur unsere Einstellung. Nicht jede/r hat die Möglichkeit sich so ein Puffer aufzubauen.

  • Ja, das war wenig. Und da waren auch die ganzen Blutuntersuchungen für Senioren mit bei.

    Aber wie ich ja schon schrieb: weiß ich ob ich dieses Mal wieder so ein Glück habe?

    Es kommt darauf an wie hoch der Puffer sein soll. Klar habe ich auch einen Puffer aber wenn es richtig dicke kommt könnte ich nicht mal eben 3000€ bis 5.000€ locker machen.

    Für Cinny hält sich der Beitrag in Grenzen, ich habe eine SB von 250€

  • Ich hab auch überlegt, weil ich die Jungs ja momentan noch zu richtig guten Konditionen versichern kann - noch kein Jahr und gesund.

    Bei den Tierarztpreisen würde ich nicht lange überlegen. Das ist auch der Grund warum ich jetzt auf Vollversicherung aufstocke.

  • Ja, das war wenig. Und da waren auch die ganzen Blutuntersuchungen für Senioren mit bei.

    Aber wie ich ja schon schrieb: weiß ich ob ich dieses Mal wieder so ein Glück habe?

    Es kommt darauf an wie hoch der Puffer sein soll. Klar habe ich auch einen Puffer aber wenn es richtig dicke kommt könnte ich nicht mal eben 3000€ bis 5.000€ locker machen.

    Für Cinny hält sich der Beitrag in Grenzen, ich habe eine SB von 250€

    Das ist wirklich Glück.

    Selbstverständlich wiegt man die Liebe zu den Tieren nicht mit Geld auf, aber man will sie ja gut versorgt wissen.

    Gerade chronische Krankheiten gehen so schnell ins Geld.


    Ich hab auch überlegt, weil ich die Jungs ja momentan noch zu richtig guten Konditionen versichern kann - noch kein Jahr und gesund.

    Zugegeben, die Jungs haben die besten Voraussetzungen

  • Und wenn die Tiere gesund bleiben, ist es unser Geld.

    Das ist halt auch so ein Punkt, warum ich das Geld lieber selber anspare.

    Ich habe aber auch bisher noch nie mehrere tausend Euro auf einmal zahlen müssen. Das Teuerste waren glaub ich Pebbles letzte Tage in der Klinik, das waren aber auch drei Tage und ich glaube insgesamt um die 750,- Euro. So wirklich teure Sachen kann man hier in der Gegend auch nicht machen lassen. Zahn-Op's sind da vermutlich wirklich das Schlimmste und Zähne hat Pam ja kaum noch.

    CT / MRT und sowas was wirklich ins Geld geht, ist nicht mal in der nächst gelegenen Tierklinik möglich. Für solche Sachen müsste ich bis nach Hofheim fahren. Das sind über 130 km und da bin ich ganz ehrlich, so eine lange Fahrt würde ich keiner kranken Katze zumuten.

    Daher hoffe ich einfach mal, dass die Ersparnisse im Fall der Fälle reichen. Und notfalls kann man auch auf Raten zahlen (zumindest hier in den Praxen).

    Wenn hier eine brauchbare Tierklinik in der Nähe wäre, und ich krankheitsanfällige Tiere hätte, würde ich aber wohl auch eher die Versicherung wählen.

    <3 Julchen, Lucy, Felix, Pebbles, Fee <3

  • Ich habe mich gerade mal ein bisschen umgeschaut... homöopathische Behandlungen wären (wenn überhaupt) bei manchen nur dabei, wenn durch den TA durchgeführt oder verschrieben. Also müsste man einen haben, der dem Ganzen gegenüber aufgeschlossen ist.

    mittlerweile dürfen homöopathische Mittel (offiziell) nur noch von Ta verkauft werden. Tierheilpraktiker/ innen dürfen nur noch Empfehlung ausstellen

    Das ist halt auch so ein Punkt, warum ich das Geld lieber selber anspare.

    Ich habe aber auch bisher noch nie mehrere tausend Euro auf einmal zahlen müssen. Das Teuerste waren glaub ich Pebbles letzte Tage in der Klinik, das waren aber auch drei Tage und ich glaube insgesamt um die 750,- Euro. So wirklich teure Sachen kann man hier in der Gegend auch nicht machen lassen. Zahn-Op's sind da vermutlich wirklich das Schlimmste und Zähne hat Pam ja kaum noch.

    CT / MRT und sowas was wirklich ins Geld geht, ist nicht mal in der nächst gelegenen Tierklinik möglich. Für solche Sachen müsste ich bis nach Hofheim fahren. Das sind über 130 km und da bin ich ganz ehrlich, so eine lange Fahrt würde ich keiner kranken Katze zumuten.

    Daher hoffe ich einfach mal, dass die Ersparnisse im Fall der Fälle reichen. Und notfalls kann man auch auf Raten zahlen (zumindest hier in den Praxen).

    Wenn hier eine brauchbare Tierklinik in der Nähe wäre, und ich krankheitsanfällige Tiere hätte, würde ich aber wohl auch eher die Versicherung wählen.

    Zähne sind teuer, aber nicht das teuerste. Knochenbrüche, verschluckte Gegenstände oder ähnliches ist meines Wissens deutlich teurer